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Beim Therapieprogramm des „Dolphin
Research Center“ haben Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, hautnah in Kontakt mit
Delfinen zu kommen. Die Interaktion mit den Meeressäugern ist ein einzigartiges Erlebnis und hat bereits zu bemerkenswerten therapeutischen Erfolgen geführt. Auch heute kümmern sich die beiden Tümmler A.J. und Tanner um einen ganz besonderen Gast. Die 9-jährige Amelia ist bereits zum zweiten Mal zu Besuch bei der Delfin-Therapie. Das blinde Mädchen leidet an spastischen Lähmungen sowie Epilepsie. Doch die Begegnung mit den feinfühligen Delfinen tut ihr einfach nur gut.
Hinweis
Das „Dolphin Research Center“ auf den Florida Keys ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Erforschung und dem Schutz der Großen Tümmler verschrieben hat. Aktuell leben dort 19 Delfine in mehreren Lagunen. Auch das „Wild Dolphin Project“ auf den Bahamas hat sich zum Ziel gesetzt, die intelligenten Meeressäuger sowie ihr komplexes Sozialverhalten besser zu verstehen. Hier erforscht die Meereszoologin Dr. Denise Herzing wildlebende Zügeldelfine in ihrem natürlichen Habitat. Die Doku-Serie begleitet Wissenschaftler:innen und Tierschützer:innen bei ihrer spannenden
Arbeit mit den schlauen Ozeanbewohnern.
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 05.05.
Spielfilm
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Buffalo Bill und die Indianer