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In der zweiten Folge «SRF bi de Lüt - Wunderland» geht Nik Hartmann auf Erkundungstour ins Welschland. Seine Wanderung beginnt am Anfang des Genfersees. Seine Tour führt ihn zum weltweit ältesten Kloster, zum riesigen unterirdischen Labyrinth des Salz
bergwerks Bex und auf den Dent du Midi.
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Niks Reise beginnt im Rhonedelta «Les Grangettes», einem international bedeutenden Naturreservat für Zugvögel. Zusammen mit dem bekannten Natur- und Tierfotografen Jean-Marc Fivat begibt er sich auf eine spannende Vogelsafari.Der Rhone entlang wandert Nik weiter durch das Chablais, an den Weinbergen und dem Château Aigle vorbei bis nach St. Maurice. Dort übernachtet Nik Hartmann im ältesten immer bewohnten christlichen Kloster der Welt, der
Abtei Saint-Maurice. Pater Cyrille führt Nik durch die 1500 Jahre alten Klostermauern, erklärt ihm die Aufgaben dieser Glaubensgemeinschaft und zeigt ihm unmessbar wertvolle Schätze.William Aviolat ist die gute Seele des botanischen
Gartens von Saint-Triphon. Er hat ihm vor über 40 Jahren Leben eingehaucht. Heute sind es über 6000 verschiedene Pflanzen in seinem botanischen Garten, dem grössten im Kanton Waadt. Der 86-Jährige verrät Nik, was ihn an den Pflanzen so fasziniert und warum er mit seinem einfachen und einsamen Leben, das er in den Dienst seines prachtvollen Gartens stellt, so zufrieden ist.Mit Sylvain Nicollier, einem der letzten Mineure der Schweiz, fährt Nik in den Stollen des beeindruckenden Salzbergwerkes von Bex. Noch heute werden täglich 100 Tonnen Salz aus dem Berg gewonnen. Am Ende der Sendung möchte Nik den Dents du Midi (3257 Meter über Meer) besteigen. Wird er den höchsten Berg des Chablais bezwingen?
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