Afrikas Berge

Tansania: Kilimandscharo und Mount Meru (Deutschland, 2024)

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Landschaftsbild
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Majestätisch: Der Krater des Mount Meru umschließt den sogenannten Ashcone, den Aschekegel.


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Majestätisch: Der Krater des Mount Meru umschließt den sogenannten Ashcone, den Aschekegel.


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Über den Wolken: Ausblick auf den Kilimandscharo vom Gipfel des Mount Meru


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Geschickt: Zwischen messerscharfen Dornen ernten Giraffen das zarte Grün mit der Zunge.


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Elefant am Fuß des Kilimandscharo


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Die österreichische Ärztin Cornelia Wallner-Frisee lebt und arbeitet seit 2010 am Fuß des Mount Meru.


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Der Mount Meru dominiert das Panorama in der Gemeinde Momella.


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Große Teile des Volkes der Massai leben bereits seit Jahrhunderten im afrikanischen Hochland zwischen den Vulkanen. Hier pflegen die Massai ihre Traditionen.


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Wandertag: Elias Ngilasi nimmt Schüler aus der Gemeinde Momella mit in die Wildnis.

Übersicht

Mit seinen 5.895 Metern ist der Kilimandscharo nicht nur der mit Abstand höchste Berg Afrikas. Er ist auch das Wahrzeichen Tansanias und steht symbolisch für einen ganzen Kontinent. In Sichtweite liegt der vielleicht schönste Berg Tansanias: der Mount Meru. Wie sein großer Nachbar ist auch er vulkanischen Ursprungs. Mit seinen 4.562 Höhenmetern gilt er als etwas leichter zu besteigen.

Themen

    Details

    Mit seinen 5.895 Metern ist der Kilimandscharo nicht nur der mit Abstand höchste Berg Afrikas. Er ist auch das Wahrzeichen Tansanias und steht symbolisch für einen ganzen Kontinent. Für die Einheimischen ist der Berg weiblicher Natur - schüchtern in die Wolken gehüllt und bescheiden. „Kilima“ ist Swahili und bedeutet kleiner Hügel, „Njaro“ ist eine Ortsbezeichnung, die für Wasser steht und die Bedeutung des Berges als Lebensspender für die Region unterstreicht. An seinen Hängen fallen deutlich mehr Niederschläge als in den weiten Ebenen, die ihn umgeben. In Sichtweite liegt der vielleicht schönste Berg Tansanias: der Mount Meru. Wie sein großer Nachbar ist auch er vulkanischen Ursprungs. Mit seinen 4.562 Höhenmetern gilt er als etwas leichter zu besteigen. Zwischen den beiden Vulkanen erstreckt sich ein Höhenzug. Fruchtbares Hochland vulkanischen Ursprungs, Lebensraum zahlreicher bedrohter Arten und Siedlungsgebiet der Massai. Große Teile des einst kriegerischen Volkes leben hier bereits seit Jahrhunderten, pflegen alte Traditionen und ziehen noch heute mit ihren Herden durch die dünn besiedelte Gegend.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Carsten Heider


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    Berge

    (Mi 14.5. 04:45 Uhr)

    (Mi 21.5. 15:05 Uhr)

    (Fr 23.5. 13:50 Uhr)

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