Diagnose: Mord (Diagnosis Murder)

Sterbehilfe (USA, 1999)

bis 16:15
Krimiserie
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Dr. Mark Sloan (Dick Van Dyke, l.); Detective Steve Sloan (Barry Van Dyke, r.)


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Dr. Kate Delieb (Kathleen Quinlan)


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(v.l.n.r.) Dr. Mark Sloan (Dick Van Dyke); Amanda Bentley-Livingston (Victoria Rowell); Steve Sloan (Barry Van Dyke)

Übersicht

Dr. Mark Sloan muss sich mit dem Thema Euthanasie auseinandersetzen.Dr. Mark Sloan und sein Sohn Steve lösen zusammen komplizierte Fälle.

Themen

    Details

    Hobbydetektiv Dr. Mark Sloan muss sich diesmal mit dem Thema Euthanasie auseinandersetzen. Im Krankenhaus gibt es einen Arzt, der offensichtlich bereits mehrfach Sterbehilfe geleistet hat. Doch wie stoppt man einen Mörder, der lediglich todkranken Menschen helfen möchte? Außerdem wird Mark durch diese Angelegenheit an seine verstorbene Ehefrau erinnert - und er erkennt, dass er endlich anfangen muss, mit der Erinnerung an ihre tödliche Krankheit zu leben ...

    Hinweis

    Dr. Mark Sloan ist Oberarzt einer Klinik und medizinischer Berater der örtlichen Polizei, bei deren Mordkommission sein Sohn Steve tätig ist. Neben dem Rollschuhlaufen hat der Doktor noch ein anderes Hobby: Er spielt gern Detektiv. Das gefällt seinem Sohn zwar weniger gut, doch könnte mancher Fall ohne seinen Vater nicht gelöst werden. Der kriminalistisch begabte Mediziner hat nämlich einen völlig anderen Blick auf die Fälle als die Polizei ...[Bild: 4:3 ]

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Dr. Mark Sloan
    Lt. Steve Sloan
    Amanda Bentley-Livingston
    Dr. Jesse Travis
    Dr. Kate Delieb
    Francis Lamar
    Susan Hilliard
    Michael Dutton
    Bailiff
    Regie:Ron Satlof
    Drehbuch:Ernest Kinoy
    Kamera:Frank Thackery

    Top-Spielfilm am 07.04.

    Spielfilm

    3sat 22:29: Queer gewinnt - Eine Sport-Utopie
    3sat
    22:29
    Ein Kollektiv queerer Athlet*innen entert die Olympiastadien von Athen und Berlin und ehrt dort jene, für die das Siegerpodest nie vorgesehen war. Gemeinsam erschaffen sie eine radikale Utopie jenseits starrer Geschlechternormen im Leistungssport. Denn: „Das Wichtigste an den Olympischen Spielen ist nicht das Siegen, sondern das Dabeisein.“ So sollte Leistungssport ja auch Grenzen...
    Queer gewinnt - Eine Sport-Utopie

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