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Nicole und Steffen haben nicht viel Geld. Also entscheiden sie sich für ein Fertigteilhaus zum Selbstausbau. Der nötige Kredit von 105.000 Euro bindet sie für 26 Jahre an die Bank - und aneinander.
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Momentan teilen sich Nicole und Steffen eine 32 m² große Ein-Zimmer-Wohnung. Es fehlen Rückzugsmöglichkeiten, denn er arbeitet als Industriemechaniker im Dreischichtbetrieb und sie tagsüber als Verkäuferin im Supermarkt. Aber muss es gleich ein eigenes Haus sein? Ja, finden Steffen und seine
Eltern. Sie entscheiden sich für ein Fertigteilhaus zum Selbstausbau. Der Hausanbieter übernimmt lediglich das Liefern und Zusammenstecken der Holzmodule. Das dauert zwei Tage. Den Innenausbau wollen die beiden selber machen: Dämmen, Wände beplanken, Installationen und Fußbodenheizung, Estrich verlegen. Einzig die Elektrik überlassen sie den Profis. Die Hilfe von Eltern und Freunden ist fest eingeplant. Die handwerkliche Herausforderung sieht das Paar mit Zuversicht. Steffen sei als Mechaniker „vom Fach“ und Nicole könne auch „handwerkeln“, wenn man ihr die einzelnen Schritte erklärt. Etwas skeptisch blicken die beiden dem Landleben entgegen, denn fürs neue
Eigenheim ziehen die zwei weit vor die Tore von
Berlin.
Hinweis
Viele Menschen haben einen großen Traum im Leben: die eigenen vier Wände! Die Doku-Soap „Die Schnäppchenhäuser“ begleitet Menschen, die ihr Erspartes und all ihr Herzblut in das Projekt ihres Lebens investieren und den großen Schritt wagen, ein eigenes Haus zu kaufen. Und so unterschiedlich wie die Menschen und ihre Häuser sind auch ihre Geschichten.[Bild: 16:9]
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