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Das mythische Wesen Aribada trifft auf die ästhetische und spirituelle Welt der Traviesas, einer Gruppe indigener Transfrauen der Emberá in Kolumbien.Bezaubert von der Schönheit und Kraft der Frauen, beschließt Aribada, sich den Traviesas anzuschließen und mit ihnen eine eigene trans-futuristische Gemeinschaft zu gründen.So wie das Magische, das Traumhafte und das Performative in der Welt der Traviesas koexistieren, verschmelzen auch in Simon Jaikiriuma Paetaus und
Natalia Escobars experimentellem Kurzfilm Dokumentarisches und Fiktion zu einer besonderen transkulturellen Erzählung.Der Film wurde auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und 2022 bei den „Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen“ von der Jury des Deutschen Wettbewerbs mit dem 3sat-Nachwuchspreis ausgezeichnet.Simon Jaikiriuma Paetau hat an der
Kunsthochschule für Medien KHM in Köln und der Internationalen Hochschule für Film und Fernsehen in Kuba studiert und arbeitet als Künstler*in an der Schnittstelle von Kino, Video- und Performance-Kunst.
Natalia Escobar hat am „Central Saint Martins
College of Art and Design“ in London Kunst studiert und arbeitet als interdisziplinäre Künstlerin mit Film, Musik und Installation.
Hinweis
Personen
Regie: | Simon(e) Jaikiriuma Paetau, Natalia Escobar |
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