
Gemeinsam werden Marie (Marie-Christine Friedrich) und der König (Sebastian Fischer) das Rumpelstilzchen besiegen.

Glüklich führt der König (Sebastian Fischer) seine Marie (Marie-Christine Friedrich) zum Altar.

Marie (Marie-Christine Friedrich) wird den Kampf gegen das Rumpelstilzchen aufnehmen. Der König (Sebastian Fischer), ihr Vater (Fritz Egger) und Peter (Gregory Borlein) stehen ihr bei.

Fasziniert lauscht der König (Sebastian Fischer) Maries Stimme, während sich der Minister (Erich Schleyer) mit Hinz (Andreas Schmidt) und Kunz (Sven Pippig) streitet.

Das frischvermählte Königspaar (Sebastian Fischer, Marie-Christine Friedrich) ahnt noch nichts von der drohenden Gefahr - dem Rumpelstilzchen.

Marie (Marie-Christine Friedrich) und der König (Sebastian Fischer) wollen ihr Kind auf keinen Fall dem Rumpelstilzchen überlassen.

Rumpelstilzchen (Katharina Thalbach) tanzt aufgeregt.

Stolz hält das junge Königspaar (Sebatian Fischer und Marie Christine Friedrich) ihr Kind in den Armen.

Der König (Sebastian Fischer) glaubt dem Minister (Erich Schleyer) nicht, dass Marie tot sei.

Wenn die Sanduhr abgelaufen ist, will Rumpelstilzchen (Katharina Thalbach) das Kind der Königin (Marie-Christine Friedrich) mitnehmen.

Glücklich bringt der König (Sebastian Fischer) Marie (Marie-Christine Friedrich) zurück zu ihrem Vater, um um ihre Hand anzuhalten.

Der König (Sebastian Fischer) und sein Minister (Erich Schleyer) bestaunen den Trödel von Hinz (Andreas Schmidt) und Kunz (Sven Pippig).
Es war einmal in einem fernen Land vor langer, langer Zeit die wunderschöne Müllerstochter Marie. Eines Tages begibt es sich, dass der jugendliche König des Landes gemeinsam mit seinem väterlichen Berater und ersten Minister, dem macht- und geldgierigen Heinrich von Schlotter an der kleinen Mühle vorbeikommt, in der Marie mit ihrem Vater und ihrem jüngeren Bruder lebt. König Michael ist auf einer anstrengenden Mission: Es geziemt sich nicht, dass ein Regent alleinstehend ist, noch dazu sind die Staatkassen leer, also reist Michael auf Brautschau durch die Lande. Doch alle, die
alters- und schatzkammermäßig passen würden, stellen sich als wahre Schreckschrauben heraus.
Als Michaels Augen auf die schöne und charmante Marie fallen, ist es jedoch um ihn geschehen: Die muss es sein oder keine. Von Schlotter ist dementsprechend entsetzt, ist doch Maries Vater arm wie eine Kirchenmaus. Doch in einem Anfall von übermutiger Unvernunft verspricht der zutiefst gerührte Müller, dass seine Marie ein so derart wundervolles und gechicktes Mädel sei, dass sie sogar Stroh zu
Gold spinnen könne.
Da wird der Minister natürlich hellhörig. Bevor noch der König Marie seine Liebe gestehen kann, lässt sie der böse von Schlotter entführen und sperrt sie mitsamt einem Haufen Stroh und einem Spinnrad in einen Turm des Schlosses. Hier soll sie nun zeigen, was sie kann, oder ihr Vater ist des Todes. Marie ist verzweifelt. Wie soll sie denn Stroh zu Gold spinnen?
Da erscheint plötzlich ein kleines, seltsames Männlein auf der Bildfläche und verspricht, ihr zu helfen. Allerdings nur für eine entsprechende Gegenleistung: erst will es Maries armseligen Schmuck, und dann, als sie nichs mehr hat, verlangt das Männchen Maries erstgeborenes Kind, wenn sie Königin ist. Marie stimmt sofort zu, sie weiß ja noch nichts von des Königs Liebe, und die Aussicht, ihn zu heiraten, scheint ihr absurd. Doch schon am nächsten Tag findet er die Müllerstochter, und das Märchen im Märchen wird wahr.
Ein Jahr später ist das Glück vollkommen, als Marie und Michael ein Thronfolger geboren wird. Das Männchen und sein seltsamer Handel sind längst vergessen, das ganze Land feiert, aber wir sind ja hier in einem Märchen, und da werden Versprechen für die Ewigkeit geschlossen. Schon steht das magische Männchen vor der Tür und will das, was ihm zusteht: Maries Baby. Einen Ausweg gibt es dann doch noch: Wenn sie es schafft, innerhalb von drei Tagen den Namen der seltsamen Kreatur herauszufinden, dann darf sie ihr geliebtes Kind behalten...
Info:
Die Dreharbeiten fanden vom 25. September 2006 bis zum 21. Oktober 2006 im Salzburger Land auf Burg Finstergrün und an Schloss Moosham statt.