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Geschichten aus dem Leipziger Zoo
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Knoblauch kontra Mückenstiche
In ihrer Heimat Neuseeland gibt es keine Mücken. Daher sind die wahnsinnig verspielten Keas hochgradig allergisch gegen die Biester, die sie in Leipzig plagen. Beinahe wäre sogar einer der lustigen Vögel an einem Stich gestorben. Beinahe, und so heißt der Überlebende jetzt „Mücke“. Um die Keas möglichst ohne Stiche durch den Sommer zu bringen, hatte Tierpflegerin Petra Friedrich zu einer List gegriffen: Sie verabreichte ihren Schützlingen Knoblauch gegen die lästigen Vampire. Jetzt aber haben die Keas keinen Appetit mehr auf Knoblauch. Petra Friedrich müht sich vergeblich - die Keas wollen lieber spielen!
Gerettet
Schon seit Monaten ist
Franz, das kleine Bennett-Känguru, in der Krankenstation. Diagnose: Bakterien in den Backentaschen. Trotz etlichen Operationen frisst er kaum noch, magert ab, Genesung nahezu aussichtslos. Doch Prof. Eulenberger will Franz nicht aufgegeben und soll recht behalten: Franz hat wieder zugelegt und seine Backenentzündung ist fast verheilt. Eine letzte Untersuchung soll nun zeigen, ob Franz es jetzt ohne weitere medizinische Hilfe schafft. Dazu muss Prof. Eulenberger ihn aber erstmal fangen. Nicht einfach, denn Franz springt munter durchs Krankengehege!
Traurige
Entscheidung
Jahrzehntelang waren sie Symbolgestalten des Leipziger Zoos, hoch oben auf der Bärenburg: die beiden Eisbären „B“ und „Senja“. Doch die ältere der beiden Damen, hoch betagt für eine
Eisbärin, ist krank. Die Knochen wollen nicht mehr. Trotz liebevoller Pflege und dem Versuch, ihr mit Tabletten wieder auf die Beine zu helfen, verschlechtert sich der Zustand dramatisch. Die Eisbärin fällt um und kommt nicht mehr hoch: Prof. Eulenberger und Zoodirektor Dr. Junhold müssen eine schwere Entscheidung treffen!
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