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Im Holzofen prasseln die Buchenscheite, in der
Backstube wird gerührt und geknetet, bis der Teig schmatzt: Auf dem Lorettohof bei Zwiefalten haben Tiefkühlteiglinge und Fertig
brotmischungen keinen Platz.
Bäckermeister Günther Weber backt sein Brot nach alter Handwerkskunst - mit wenigen Zutaten und viel Zeit.
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„Gut Brot will Weile haben“, sagt Bäckermeister Günther Weber und beschreibt damit eine der wichtigsten Zutaten seiner Kunst: Zeit. Rund 20 Stunden braucht sein Holzofenbauernbrot vom ersten Sauerteig bis zum knusprigen Laib. Die wichtigsten Prozesse beim Brotbacken werden von der SWR Fernsehkamera begleitet. Woran kann man hören, dass ein Teig gut ist? Wann wird er „bockig“? Welche Rolle spielt Salz? Wieso ist der fast 40 Tonnen schwere Holzofen der heimliche Chef in der Backstube? Ein Holzofenbauernbrot ist eine sensible Mischung aus Mehl, Wasser, Salz und Hefe sowie Geduld und Erfahrung.
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