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Die Maya schaffen über die Jahrhunderte eine komplexe und beeindruckende Zivilisation. Das zeigt sich in den wertvollen archäologischen Schätzen und Ruinen, die sie hinterlassen haben. Aber wie sind sie zu genialen Mathematikern, Künstlern und Baumeistern geworden? Wann entwickelten sie sich zu einer hierarchischen
Gesellschaft, die monumentale Bauwerke errichtete? Ausgrabungen in Yucatan, Mexiko, liefern neue Hinweise. Die Maya-Kultur entwickelt sich langsam zu einer Hochkultur, die sich durch ihre komplexe Gesellschaftsstruktur, ein eigenes Schriftsystem und beeindruckende architektonische Leistungen auszeichnet. In der Blütezeit der Maya zwischen 250 und 900 nach Christus entstehen prächtige Städte mit Pyramiden, Tempeln und Palästen. Die Gesellschaft ist hierarchisch organisiert und wird von mächtigen Königen und Adligen geführt. Bis heute ranken sich viele Legenden um die Maya. Eines ist jedoch sicher: Ihr
Aufstieg ist eng mit dem Maisanbau verbunden. So ist das
Datum der Tagundnachtgleiche im Frühjahr ein wichtiges Datum, das sich auch in ihren Observatorien und Kalendern widerspiegelt. Mehr als 2000 Jahre lang beherrscht die Maya-Kultur weite Teile Mittelamerikas. Imposante Tempelpyramiden und Ruinenstädte zeugen von ihrer Macht. Ihr genialer Umgang mit Schrift, Zeit und Wasser ist bis heute bemerkenswert. Dennoch geben Entstehung und Untergang dieser Zivilisation bis heute Rätsel auf.
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1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 01.05.
Spielfilm
Don Vito Corleone herrscht als Patriarch einer mächtigen Mafiafamilie in New York. Als er den Einstieg in den Drogenhandel ablehnt, eskaliert ein brutaler Machtkampf zwischen den Mafia-Familien, aus dem sein Sohn Michael als Sieger und Nachfolger des Vaters hervorgeht.Don Vito Corleone gibt ein großes Fest, als seine Tochter Connie den jungen Carlo heiratet. Der Boss einer mächtigen...
Der Pate
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