Alexander der Große - Der Superstar der Antike

Deutschland, 2018
bis 02:45
Geschichte
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Seit mehr als 2000 Jahren ist sein Name ein Mythos: Alexander der Große (356 v. Chr. -323 v. Chr.). Er blieb bis zu seinem frühen Tod obsessiv in seinem Eroberungsdrang.


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Seit mehr als 2000 Jahren ist sein Name ein Mythos: Alexander der Große (356 v. Chr. -323 v. Chr.). Er blieb bis zu seinem frühen Tod obsessiv in seinem Eroberungsdrang.


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Als Junge zähmte Alexander (Darsteller: Komparse) ein Pferd namens Bukephalos. Es blieb ihm Zeit seines Lebens ein treuer Begleiter, der in allen Kriegen und Schlachten an seiner Seite war.


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Alexander der Große (356 v. Chr. -323 v. Chr.) machte aus Makedonien binnen weniger Jahre ein Weltreich, das große Teile der damals bekannten Landstriche umfasste. Es reichte von der griechischen Halbinsel über Ägypten mit seiner Hafenstadt 'Alexandria' über Persien bis an den indischen Subkontinent.


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Alexanders Pferd Bukephalos ist Teil seines Mythos. Alexander der Große wird deshalb auf vielen Denkmälern mit diesem Pferd dargestellt.


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Der Ruf von Alexander dem Großen (Darsteller: Komparse) war legendär. Obwohl er in kurzer Zeit ein Weltreich schuf, das nach seinem Tod schnell zerfiel, überdauerte sein Ruhm seine Lebenszeit um ein Vielfaches. Fast jedes Zeitalter, jede Kultur kennt Alexander und erneuerte immer wieder den Mythos um diese Herrschergestalt.

Themen

    Details

    Alexander der Große gilt als eine der schillerndsten Figuren der Geschichte. Seit mehr als 2000 Jahren fasziniert der Königssohn aus Makedonien die Menschen. Was macht ihn zum Mythos? Was trieb Alexander an, der nicht nur Eroberer und Entdecker fremder Länder war, sondern auch Gründer und Zerstörer namhafter Städte, der als Kriegstreiber in die Geschichte einging, aber auch als Vermittler zwischen den Kulturen? Er schuf in nur wenigen Jahren ein Reich, das einen großen Teil der damals bekannten Welt umfasste.
    Dabei hatte er eine große Vision. Sein Ziel war nichts Geringeres als die Unsterblichkeit. Auf dem Schlachtfeld galt er als Genie und Revolutionär. Wie gelang es dem jungen König, mit oft weit unterlegenen Armeen die Massenheere seiner Gegner zu schlagen? Warum sind Tausende Griechen ihrem Herrscher bis ans Ende der damaligen Welt gefolgt?

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