Der Waldfriedhof ist mit über 160 Hektar der zweitgrößte Friedhof Deutschlands. Fast 65.000 Grabstätten finden sich inmitten alter Bäume. Hier finden Füchse (im Bild) in alten Gräbern ideale Orte für ihre Baue und die Fuchswelpen einen besonderen Spielplatz.
Der Waldfriedhof ist mit über 160 Hektar der zweitgrößte Friedhof Deutschlands. Fast 65.000 Grabstätten finden sich inmitten alter Bäume. Hier finden Füchse (im Bild) in alten Gräbern ideale Orte für ihre Baue und die Fuchswelpen einen besonderen Spielplatz.
Mäuse und Kleinvögel sind die Hauptbeute der Sperber.
Mitten in München: Der Englische Garten. Er zählt zu den größten innerstädtischen Parkanlagen, größer als der Central Park in New York.
Mäuse und Kleinvögel sind die Hauptbeute der Sperber. Einen spürbaren Einfluss auf die Singvogelpopulation gibt es nicht. Es werden meist die Arten erbeutet, die zahlreich vorkommen. Nachdem der Kleiber getötet wurde, wird er für die Jungen gerupft.
Einer sieht dem Winter ziemlich gelassen entgegen... der Waldkauz. Er hat seine Höhle, in die er sich jederzeit zurückziehen kann, sollte es ihm zu ungemütlich werden. Und Mäuse oder Ratten gibt es in der Stadt den ganzen Winter über.
Fransenenzian im Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide".
Zwei Blutströpfchen auf einer Blüte.
Einer sieht dem Winter ziemlich gelassen entgegen ... der Waldkauz. Er hat seine Höhle, in die er sich jederzeit zurückziehen kann, sollte es ihm zu ungemütlich werden. Und Mäuse oder Ratten gibt es in der Stadt den ganzen Winter über.
Eine Schafherde m Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide". Für die Flächen des Naturschutzgebiets gilt Betretungsverbot. Der Schäfer hat aber die Erlaubnis, sie mit seiner Herde zu nutzen! Seit Jahrhunderten werden die Heideflächen im Münchner Norden beweidet. Durch die Schafe kommen keine zusätzlichen Nährstoffe auf die Fläche. Ihr Kot besteht nur aus den Pflanzen, die sie zuvor hier gefressen haben. Ein Kreislauf!
Mitten in München: Der Englische Garten. Er zählt zu den größten innerstädtischen Parkanlagen, größer als der Central Park in New York.
Diese Exoten sind erst seit 50 Jahren in München heimisch - Mandarinenten kann man durchaus als "Zuagroaste" bezeichnen, wie viele hier in der Stadt. In ihrer ursprünglichen Heimat Ostasien sind sie stark bedroht. Sie brüten in hoch gelegenen Baumhöhlen. Doch den Mandarinenten geht es wie den Münchner Studenten: es herrscht große Wohnungsnot. Baumhöhlen sind rar. Die Enten müssen in Untermiete gehen.
Fransenenzian im Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide".
Mitten in München: Der Englische Garten. Er zählt zu den größten innerstädtischen Parkanlagen, größer als der Central Park in New York.
Mitten in München: Der Englische Garten. Er zählt zu den größten innerstädtischen Parkanlagen, größer als der Central Park in New York.
Mitten in München: Der Englische Garten. Er zählt zu den größten innerstädtischen Parkanlagen, größer als der Central Park in New York.
Einer ist bereits fertig mit dem Brüten: der Waldkauz. Er hat schon im Januar begonnen - typisch für die günstigen Bedingungen hier in der Stadt. Die ersten Jungen verlassen etwa einen Monat nach dem Schlupf die Bruthöhle. Ganz in der Nähe werden sie noch etwa 70 Tage von den Eltern gefüttert. Denn richtig fliegen oder gar jagen können sie noch nicht.
Eine Schafherde m Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide". Für die Flächen des Naturschutzgebiets gilt Betretungsverbot. Der Schäfer hat aber die Erlaubnis, sie mit seiner Herde zu nutzen! Seit Jahrhunderten werden die Heideflächen im Münchner Norden beweidet. Durch die Schafe kommen keine zusätzlichen Nährstoffe auf die Fläche. Ihr Kot besteht nur aus den Pflanzen, die sie zuvor hier gefressen haben. Ein Kreislauf!
Mitten in München: Der Englische Garten. Er zählt zu den größten innerstädtischen Parkanlagen, größer als der Central Park in New York.
Eine Schafherde m Naturschutzgebiet "Fröttmaninger Heide". Für die Flächen des Naturschutzgebiets gilt Betretungsverbot. Der Schäfer hat aber die Erlaubnis, sie mit seiner Herde zu nutzen! Seit Jahrhunderten werden die Heideflächen im Münchner Norden beweidet. Durch die Schafe kommen keine zusätzlichen Nährstoffe auf die Fläche. Ihr Kot besteht nur aus den Pflanzen, die sie zuvor hier gefressen haben. Ein Kreislauf!
Der Waldfriedhof ist mit über 160 Hektar der zweitgrößte Friedhof Deutschlands. Fast 65.000 Grabstätten finden sich inmitten alter Bäume. Hier finden Füchse in alten Gräbern ideale Orte für ihre Baue und die Fuchswelpen (im Bild) einen besonderen Spielplatz.
Kamera: | Pauli Hien |
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(Do 17.4. 20:55 Uhr) | (Do 17.4. 20:15 Uhr) | (Fr 25.4. 15:45 Uhr) |