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Zwar leben Ute und Michael Tamm als gebürtige Schwaben seit Langem im hohen Norden bei Flensburg, doch einmal im Jahr zieht es die Ruheständler:innen mit ihrem Wohnmobil in den Süden. Dieses Mal auf der Route der Jakobspilger:innen vom französischen Wallfahrtsort St. Jean-Pied-de-Port in den Pyrenäen bis Santiago de Compostela im äußersten Nordwesten Spaniens.
Es ist keine schweißtreibende Pilgertour zu Fuß in der spanischen Sommerhitze - sie bewältigen den legendären „camino frances“ komfortabel auf vier Rädern. Nicht allein, sondern in einer Gruppe mit anderen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fans. Dabei geht es allen Teilnehmer:innen weniger um die religiösen
Aspekte der seit dem Mittelalter berühmten Strecke als vielmehr um das gemeinsame Erleben von historischen Kunst- und Bauwerken, die
Erfahrung großartiger Landschaften oder Vogelbeobachtung. Wie kommt man als
Bleifuß-Pilger:in zu seinem täglichen Wallfahrtsstempel für den mitgeführten offiziellen Pilgerpass?
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