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Brakelmann ist mal wieder enttäuscht vom Landfunk. Endlich hat er es mit seiner Anfrage bis in die medizinische Ratgebersendung geschafft, da liest die Moderatorin statt „Haggnschuss“, das Problem, welches ihn noch immer ans Schlafsofa fesselt, als „Hexenschuss“.
Nun zahlt man schon keine Gebühren und muss sich trotzdem ärgern.
Durch diesen misslichen Vorfall erfährt Adsche von den wirtschaftlichen Perspektiven in der heutigen Medienlandschaft und kommt nach einiger
Bedenkzeit zu einer radikalen Idee: Das mach ich auch!
Am nächsten Tag schon lässt er sich von Technikfreak Heinzi einen kleinen Sender bauen. Und tatsächlich ist die Frequenz schnell gefunden, über die Radio Adsche zu empfangen ist. Während Adsche nun seinen Weg zu einem eigenständigen und informativen Radioprogramm findet, macht er, fast nebenbei, eine beunruhigende
Beobachtung: Sein verhasster Schwippschwager
Jürgen Seute treibt sich mal wieder in der Gegend herum. Und es dauert nicht lange, da muss Adsche begreifen, dass Jürgen gekommen ist, um zu bleiben. Kann es mit dem umtriebigen Tausendsassa einen Burgfrieden geben?
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Kurt Brakelmann Adsche Tönnsen Waldemar Schönbiehl Kuno Günther Griem Onkel Krischan Heinzi Jürgen Seute Shorty |
Regie: | Guido Pieters |
Drehbuch: | Norbert Eberlein |
Kamera: | Maximilian Lips |
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