Der Kampf um Orléans Entscheidung im Hundertjährigen Krieg

Frankreich, 2020
bis 12:45
Geschichte
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Die 30 000 Einwohner von Orléans leisten Widerstand, geschützt von einer der modernsten Festungen ihrer Zeit.


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Die 30 000 Einwohner von Orléans leisten Widerstand, geschützt von einer der modernsten Festungen ihrer Zeit.


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Eine junge Frau wird den Verlauf des Krieges verändern: die legendäre Bauerstochter Jeanne d?Arc.


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1428 wird die französische Stadt Orléans sieben Monate lang von der englischen Armee belagert.

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    Frühling 1429. Seit sechs Monaten belagern englische Truppen Orléans. Sie suchen die Entscheidung im Hundertjährigen Krieg. Die Lage ist verfahren - bis ein junges Mädchen alles ändert. Die Belagerung gilt als Wendepunkt des Krieges. Die Engländer setzen alles daran, die Stadt auszuhungern - dort herrscht Mutlosigkeit.
    Doch dann erscheint Jeanne d‘Arc, die Jungfrau von Orléans. Geleitet von göttlichen Visionen wendet sie das Blatt. Im Oktober 1428 beginnt die Belagerung von Orléans. Die englische Armee ist entschlossen, die strategisch wichtige Stadt an der Loire zu erobern. Aber Orléans verfügt über eine große Artillerie, eine entschlossene Bürgerwehr und starke Festungsanlagen. Von Beginn der Belagerung an machen die Engländer strategische Fehler. Es gelingt ihnen nicht, die Stadt vollständig von ihren Versorgungswegen abzuschneiden. Aber erst mit dem Eintreffen von Jeanne d‘Arc nimmt der Kampf eine historische Wende. Die „Jungfrau von Orléans“ hat dem französischen Erbprinzen den Sieg über die Engländer versprochen. Gemeinsam mit der Bürgerwehr, dem französischen Militär und unterstützt von der Krone erringt das junge Bauernmädchen entscheidende Siege für Frankreich.

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