Sanfte Berge, wilde Moore - Das Alpenvorland

bis 05:00
  • Zweikanalton
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250411041500
VPS 04:15

Im Bild: An manchen Tagen, wenn die Konstellation aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit günstig zueinander stehen, legt sich sich Raureif über das Alpenvorland. Ein kurzweiliges Märchenland ist die Folge.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: An manchen Tagen, wenn die Konstellation aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit günstig zueinander stehen, legt sich sich Raureif über das Alpenvorland. Ein kurzweiliges Märchenland ist die Folge.


Bild 2

Im Bild: Der Kleiber überrascht mit einem noch nie gefilmten Verhalten und entlaubt ganze Sträucher.


Bild 3

Im Bild: Der junge Steinkauz wartet vor der Höhle ungeduldig auf das Futter.


Bild 4

Im Bild: Das Rotwild im Hochwinter. Jede Bewegung trägt nun Ruhe in sich.


Bild 5

Im Bild: Unterirdische Karstquellen speisen die Moore mit glasklarem Wasser direkt aus den Bergen. Das Resultat sind unverwechselbare Landschaften.


Bild 6

Im Bild: Im Herbst und Winter legt sich der Hochnebel über das Mostviertel. Entlang dieser Nebelgrenze entstehen zauberhafte Stimmungen.


Bild 7

Im Bild: Ein Flussjuwel des Alpenvorlandes ist die Isar, eine der letzten ursprünglichen Wasseradern Europas.


Bild 8

Im Bild: Die Gelbbauchunken paaren sich in einen der zahlreichen Tümpel des Alpenvorlandes.


Bild 9

Im Bild: Bitterlinge balzen vor einer Teichmuschel.


Bild 10

Im Bild: Gelbbauchunke paaren sich in den zahlreichen Tümpeln des Alpenvorlandes. Dabei kommt es zu Käufen unter den Männchen.


Bild 11

Im Bild: Nach dem Sommergewitter erbeutet der Steinkauz Regenwürmer.


Bild 12

Im Bild: Die Wildtiere stoßen auch im Alpenvorland immer häufiger auf urbane Strukturen.


Bild 13

Im Bild: Der Steinkauz überrascht mit der Liebe zur Regendusche. Seine Performance gleicht einem eigens dafür kreierten Regentanz.


Bild 14

Im Bild: Der Steinkauz duscht sich minutenlang im Sommergewitter. Er vollzieht dabei einen streng choreographierten Regentanz.


Bild 15

Im Bild: Spinnennetze im morgendlichen Gegenlicht. Es sind Stimmungen wie diese die dem Alpenvorland den typischen Zauber verleihen.


Bild 16

Im Bild: Entlang der Hohen Wand in Niederösterreich steht der letzte Steinbock des Alpenraums. Dahinter beginnt bereits die pannonische Ebene.


Bild 17

Im Bild: Die Eichhörnchen vergraben ihre Vorräte für den kommenden Winter.


Bild 18

Im Bild: Das Hermelin erfreut sich mittels Freudensprünge am frisch gefallenem Schnee.


Bild 19

Im Bild: Im Herbst und Winter legt sich der Hochnebel über das Mostviertel. Entlang dieser Nebelgrenze entstehen zauberhafte Stimmungen.


Bild 20

Im Bild: Ein frühherbstlicher Nebel legt sich über die Moorebene des Alpenvorlandes.


Bild 21

Im Bild: Zahlreiche Greifvögel wie dieser Bussard nutzen die Aufwinde des Alpenvorlandes gekonnt für ihr Weiterkommen.


Bild 22

Im Bild: Die Nebelgrenze führt vorbei an der Basilika am Sonntagberg.


Bild 23

Im Bild: Entlang der empor stehenden Berge stauen sich Nebelfelder. Somit ist das Alpenvorland Ausgang jedweder Wetterscheide.


Bild 24

Im Bild: Der Kleiber überrascht mit einer noch unverfilmten Verhaltensweise. Er entlaubt ganze Sträucher direkt vor der Bruthöhle.


Bild 25

Im Bild: Das Hermelin erfreut sich mittels Freudensprünge am frisch gefallenem Schnee.


Bild 26

Im Bild: Rothirsche wandern im Alpenvorland noch heute von den Bergen hinab in die Moore der Ebene.


Bild 27

Im Bild: Ein Rudel Rotwild steht gefangen im frisch gefallenem Tiefschnee.


Bild 28

Im Bild: Letzte morgendliche Nebelschwaden lösen sich über dem Mostviertel auf.


Bild 29

Im Bild: Die Isar im winterlichen Sonnenuntergang. Dahinter zu sehen ist die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg.


Bild 30

Im Bild: Das Mostviertel im Spätwinter. Der Frühling steht bereits in den Startlöchern.


Bild 31

Im Bild: In den niederen Lagen des Alpenvorlandes klettern Steinböcke auf Bäume, um an die saftigen Nadeln der Eibe zu kommen.


Bild 32

Im Bild: Malerischer Sonnenuntergang im Mostviertel.


Bild 33

Im Bild: Sanfte Hügel, Nebel und blühende Obstbäume. So zeigt sich das malerische Mostviertel.


Bild 34

Im Bild: Die Eichhörnchen vergraben ihre Vorräte für den kommenden Winter. Der Eichelhäher hat darauf gewartet.


Bild 35

Im Bild: Im Herbst und Winter legt sich der Hochnebel über das Mostviertel. Entlang dieser Nebelgrenze entstehen zauberhafte Stimmungen.


Bild 36

Im Bild: Eichelhäher streifen durch die Wälder des Alpenvorlandes und stehlen den Eichhörnchen deren Vorräte.


Bild 37

Im Bild: Ein Rothirsch wandert vom Hochgebirge hinab bis in die Moore der Ebene.

Themen

    Details

    Es ist ein zauberhafter Ort, an dem Symphonien aus warmem Licht und glitzerndem Wasser zur Aufführung kommen. Das Alpenvorland ist wildromantisch und vereint zwei Lebenswelten. Nebelumhüllte Seen und Moore auf der einen Seite, und die malerische Kulisse der Berge auf der anderen. Das Alpenvorland ist ein blühender Bewässerungsgarten und zugleich eine der artenreichsten Regionen Europas.
    Hier finden Tiere aller Elemente ein Zuhause. Majestätische Hirsche, regentanzende Käuze, ordnungsfanatische Spechtmeisen, und sich gegenseitig austricksende Eichelhäher und Eichhörnchen. Sie führen uns tief hinein in märchenhaften Landschaften, die zur Bühne werden für einzigartige Naturschauspiele - zwischen wilden Mooren und sanften Bergen.Ein Film von Patrick Centurioni

    Hinweis

    Audiodeskription

    1 weiterer Sendetermin



    Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren

    Wilsberg Terra X Harald Lesch Die Vergessenen Bergbauernleben: Vom Hausruck ins Villgratental
    Wilsberg

    Kein Weg zurück

    Terra X Harald Lesch

    ... und die unterschätzte Klimachance

    Die VergessenenBergbauernleben: Vom Hausruck ins Villgratental

    (Mi 26.3. 20:15 Uhr)

    (Mi 2.4. 21:15 Uhr)

    (Sa 29.3. 21:55 Uhr)

    (So 6.4. 03:05 Uhr)

    TVinfo
    X