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Nik Hartmann wandert der Emme entlang Richtung Quellgebiet. Er findet dabei Spuren von
Bibern, versucht die mysteriöse Räblochschlucht per Boot zu erkunden und wird in die Geheimnisse der Meringue-Backkunst eingeführt.
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Zum Start der Sendung sucht Nik nach einem Rückkehrer - der Biber hat sich in den letzten 30 Jahren auch im
Emmental wieder angesiedelt und hinterlässt Spuren. Wildhüter Simon Quinche zeigt Nik, wo der Biber zu finden ist.
Weiter geht es der Emme entlang. Sogar im strömenden Regen ist «Steinmannli-Bauer» Aschi Ulmann unterwegs, denn erst wenn die Steine nass seien, würden sie in den verschiedensten Farben leuchten. Aschi zeigt Nik, wie man beim «Steinmannli-Bau» vorgehen muss.
Danach verlässt der Moderator die Emme und wandert nach Langnau im Emmental. Er besucht dort den traditionsreichen Markt und trifft später einen Täufer-Prediger, der ihn mit Ross und Wagen zum geschichtsträchtigen Bauernhof Haueterhaus bringt. Hier trifft sich die Täufer-Gemeinde nämlich seit Jahrhunderten und bis heute. Früher allerdings führten die damals verfolgten Täufer die Treffen im Geheimen durch.
Nach einer ersten Übernachtung wandert Nik Hartmann am nächsten Morgen weiter wieder zurück zur Emme. Im Hochmoor Steinmösli trifft er Verlegerin Verena Zürcher. Sie hat den allerersten Reiseführer übers Emmental geschrieben. Zusammen steigen sie hinab zur Naturbrücke der mysteriösen Räblochschlucht. Nik versucht danach mithilfe des Emmentalers-Urgesteins
Hans Hiltbrunner per Boot die teilweise kaum zwei Meter breite Räblochschlucht zu entdecken. Die Nacht verbringt er dann im bekannten Hotel Chemmeriboden-Bad und tankt im «Hot-Pot» neue Energie.
Der letzte Tag beginnt mit einem Besuch in der Bäckerei Stein. Dort wird schon seit vier Generationen die bekannteste Emmentaler Meringue hergestellt. Natürlich versucht sich auch Nik Hartmann im Meringue-Backen. Zum Schluss ist er dann nochmals mit Outdoor-Spezialist Hans Hiltbrunner unterwegs. Gemeinsam wandern sie zum Achsgütsch, einem Nebengipfel der Schrattenfluh, und entdeckt eine in den Fels geschlagene Militärunterkunft aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Bis auf den Gipfel, von wo man einen herrlichen Blick ins Emmental und das Quellgebiet der Emme hat, ist es jetzt nicht mehr weit.
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