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150 Jahre lang hing das Schicksal der Lausitz an der Braunkohlewirtschaft, noch heute ist die Kohle der dominante Industriezweig. Doch bis 2038 ist auch hier Schluss. Und wieder einmal müssen sich die Menschen hier neu erfinden. Damit das Revier nicht in Perspektivlosigkeit stürzt, wird es mit Milliarden Euro unterstützt.
Und trotzdem sind Skepsis und Misstrauen groß. Der rbb gibt diesen Menschen
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150 Jahre lang hing das Schicksal der Lausitz an der Braunkohlewirtschaft, noch heute ist die Kohle der dominante Industriezweig. Doch bis 2038 ist auch hier Schluss. Und wieder einmal müssen sich die Menschen hier neu erfinden. Damit das Revier nicht in Perspektivlosigkeit stürzt, wird es mit Milliarden Euro unterstützt. Und trotzdem sind Skepsis und Misstrauen groß. Der rbb gibt diesen Menschen eine Stimme. Was haben sie erlebt? Was hat das mit ihnen gemacht? Und welche Zukunft gibt es für die Lausitz ohne Kohle? Das will Andreas Rausch, rbb
Korrespondent für Transformation und Strukturwandel, von „Köpfen des Wandels“ erfahren.
Raj Kollmorgen ist Soziologe und hat sich intensiv mit dem Wandel der Region beschäftigt - und das am
Beispiel Hoyerswerda. Die Stadt entwickelte sich von einer kleinen Kommune schnell zu einem Moloch und das mit der Braunkohle. Nach dem schnellen
Aufstieg folgte ein rasanter Fall. Was macht das mit den Menschen - darüber spricht der Soziologe Raj Kollmorgen mit Andreas Rausch, dem rbb Korrespondenten für Transformation und Strukturwandel.
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