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Erinnerungen, Leben in den Bergen, wo die Alten ihren nächsten
Generationen Inhalte über das weitere Leben im Berggebieten übertragen und erzählen. Es ist ein Weitergeben von Ideen, Bräuchen, Kultur und Lebensweise.
Die vier Jahreszeiten erwecken überall zu neuem Leben und ruft die Menschen aus der Winterruhe.
Der Hof, das Tal, die Wiesen und Berge sind seine Welt. Alles ist überschaubar, denn er lebt, wohnt und arbeitet, wo er geboren und alt wurde. Er war immer schon ein praktischer Mensch, der endlich die Zeit findet, zurückzuschauen, ohne tatenlos zu sein. Abgeklärt bringt er Ordnung in den Nebel der Erinnerung, wo das aufhellt, was es wert ist, nicht unter den Mantel der Vergessenheit zu hüllen. Die Feldarbeit ist harte Plackerei. Zu jeder Jahreszeit will der
Boden anders angepasst und betreut werden, bis er sich im Spätherbst zur verdienten Winterruhe legt. Im Frühjahr hingegen, wenn der Boden wieder erwacht und zu atmen beginnt, wird der lange vorher ausgetragene Mist als kräftigendes Lebenselixier der Fruchtbarkeit zugeführt. Umso wichtiger ist es, dass Schutzgebiete wie Almen und Wälder erhalten und sogar erweitert werden. Der Film zeigt den Widerspruch zwischen den Schutz der Landschaft und Rückzugsgebiete und gleichzeitig der wirtschaftlichen Entwicklung. Erinnerungen, Leben in den Bergen, wo die Alten ihren nächsten Generationen Inhalte über das weitere Leben im Berggebieten übertragen und erzählen. Es ist ein Weitergeben von Ideen, Bräuchen, Kultur und Lebensweise.
Hinweis
[Bild: 16:9 ]
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