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Lei Jonas erste Stütze war erst einmal eine gute Schule. Doch bevor er Laos verlässt, macht er eine bittere
Erfahrung mit dem Tod eines Motorradfahrers. Jetzt steht er an der Grenze zu Kambodscha. Trotz schlechten Straßenverhältnissen besucht Lei freilebende Elefanten in Kambodschas Norden, Angkor Wat, den über 4000 Meter hohen Mount Kinabalu auf der Insel Borneo und „The Killing fields“.
Hinweis
Überall auf der Welt brechen sie auf:
Abenteurer, Weltenbummler, Weitreisende.
Filmemacher Lei Jona ist selbst so ein Reisender und will herausfinden, wie das Reisen den Menschen verändert.
Überall auf der Welt brechen sie auf: Abenteurer, Weltenbummler, Weitreisende und sogar ganze Familien. Sie tauschen ihr statisches Leben zu Hause gegen das eines Nomaden. Sie brechen mit gesellschaftlichen Konventionen, geben ein Leben in Sicherheit auf, bewegen sich auf unterschiedlichste Weise von Land zu Land und erschaffen für sich eine völlig neue Art des Denkens. Filmemacher Lei Jona ist selbst so ein Reisender, ein digitaler Nomade. Zwölf Monate fährt er von Thailand über Laos, Kambodscha, Malaysia, die indonesische Inselkette bis an die Südküste von Australien. Er will herausfinden, wie das Reisen den Menschen verändert. Dazu besucht er Langzeitreisende, Weltenbummler und Abenteurer, die ihm ihre Geschichten und Erfahrungen erzählen, darunter Fotograf Michael Martin, Motorradweltreisender Ted Simon, die Expeditionsreisenden Tanja und Denis Katzer und viele mehr. 27 Protagonisten berichten aus 7 Ländern von 60 000 Reisekilometern.[Bild: 16:9 ]
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