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Die Sennerin (Deutschland, 2019)

bis 17:15
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250419163000
VPS 16:30

Pferde sind Josefas große Leidenschaft.


Bildauswahl:


Bild 1

Pferde sind Josefas große Leidenschaft.


Bild 2

Die Ochsenalm.


Bild 3

Seit vier Monaten ist die 20-jährige Josefa Leitner als Sennerin auf der Ochsenalm allein für die Tiere, die Wiesen und die alte Almhütte verantwortlich. Sie wollte vom Trubel unten im Tal ablassen und über sich nachdenken. Der Film gibt Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen jungen Frau und begleitet sie über zwei Jahre. Wie haben sie die Erfahrungen als Sennerin verändert?


Bild 4

Seit vier Monaten ist die 20-jährige Josefa Leitner als Sennerin auf der Ochsenalm allein für die Tiere, die Wiesen und die alte Almhütte verantwortlich. Sie wollte vom Trubel unten im Tal ablassen und über sich nachdenken. Der Film gibt Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen jungen Frau und begleitet sie über zwei Jahre. Wie haben sie die Erfahrungen als Sennerin verändert?


Bild 5

Josefa ist für 23 Jungtiere verantwortllich.


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Josefa schaut täglich nach dem Jungvieh.


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Die Ochsenalm.


Bild 8

Die Ochsenalm.


Bild 9

Ihre Pferde liebe sie, weil sie sie zwingen würden, im jetzt zu leben.


Bild 10

Die Ochsenalm.


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Sennerin Josefa mit ihren Pferden Thoren und Dex.


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Junge Fichten muss sie umschneiden, damit die Weide nicht zuwächst.


Bild 13

Seit vier Monaten ist die 20-jährige Josefa Leitner als Sennerin auf der Ochsenalm allein für die Tiere, die Wiesen und die alte Almhütte verantwortlich. Sie wollte vom Trubel unten im Tal ablassen und über sich nachdenken. Der Film gibt Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen jungen Frau und begleitet sie über zwei Jahre. Wie haben sie die Erfahrungen als Sennerin verändert?


Bild 14

Josefa ist das erste Mal von Zuhause weg und führt nun auf der Alm ihren eigenen Haushalt.


Bild 15

Seit vier Monaten ist die 20-jährige Josefa Leitner als Sennerin auf der Ochsenalm allein für die Tiere, die Wiesen und die alte Almhütte verantwortlich. Sie wollte vom Trubel unten im Tal ablassen und über sich nachdenken. Der Film gibt Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen jungen Frau und begleitet sie über zwei Jahre. Wie haben sie die Erfahrungen als Sennerin verändert?


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Seit vier Monaten ist die 20-jährige Josefa Leitner als Sennerin auf der Ochsenalm allein für die Tiere, die Wiesen und die alte Almhütte verantwortlich. Sie wollte vom Trubel unten im Tal ablassen und über sich nachdenken. Der Film gibt Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen jungen Frau und begleitet sie über zwei Jahre. Wie haben sie die Erfahrungen als Sennerin verändert?


Bild 17

Josefa hat ein intensives Verhältnis zu Tieren, hier mit der Almkatze.

Übersicht

Die 20-jährige Josefa Leitner ist als Sennerin auf der Ochsenalm allein für die Tiere, die Wiesen und die alte Almhütte verantwortlich. Sie wollte vom Trubel unten im Tal ablassen und über sich nachdenken. Filmautor Ralph-Jürgen Schoenheinz gibt Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen jungen Frau.
Über zwei Jahre hat er sie mit der Kamera begleitet.

Themen

    Details

    Ralph-Jürgen Schoenheinz gelingen mit seinem Film intensive und intime Einblicke in das Leben einer jungen Frau. Sie hat sich wochenlang aus dem „normalen“ Leben verabschiedet - fernab von allem Vertrauten will Josefa Leitner sich in der Abgeschiedenheit selbst kennenlernen, bevor sie den nächsten Schritt im Leben geht.Weit weg vom Elternhaus, als 20-Jährige allein in den Bergen, ohne Internet, als Selbstversorgerin, verantwortlich für das Wohlergehen dutzender junger Rinder und das Ganze monatelang nur für ein Taschengeld. Josefa Leitner sucht bewusst nach dieser Erfahrung: als Sennerin auf der uralten Ochsenalm bei Rottach-Egern. Sie will sich selbst besser kennenlernen - allein und in Ruhe.Ein kleines Stück Heimat freilich nimmt sie mit hoch: Zwei eigene Pferde, mit denen sie täglich rund um die Alm galoppiert. Pferde sind ihre große Leidenschaft, die sie Kraft und Lebendigkeit spüren lassen. Aber bald werden Josefa auch die sanften Rinder immer vertrauter und sie denkt nach, warum überhaupt Tiere, selbst die kleine Spinne auf der Hand, für sie so wichtig sind: „Tiere zwingen mich, präsent zu sein, im Moment zu leben, nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft.“ Tiere seien ihr eine große Hilfe, denn es zähle das „Jetzt“, der Augenblick.Ralph-Jürgen Schoenheinz begleitet Josefa mit einer kleinen Kamera.

    Hinweis

    Audiodeskription

    1 weiterer Sendetermin



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