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Die Texte im Palmsonntagsgottesdienst könnten als eine Art Inhaltsverzeichnis für die Karwoche betrachtet werden. Diesen Gedanken entfaltet Dechant Carsten Menges in seiner Predigt.Ähnlich wie beim Aufschlagen eines Buches erzählen die Texte von dem, was kommt. Doch die Angaben scheinen am Karfreitag zu enden.
Die Eucharistiefeier eröffne jedoch eine tiefere Perspektive: Der Tod habe nicht das letzte Wort, sondern Ostern - Auferstehung.Mit festlicher Liturgie, bewegender Musik und einer ermutigenden Botschaft lädt die
Gemeinde ein, den Palmsonntag und den Beginn der Karwoche bewusst zu begehen.Der Fernsehgottesdienst wird musikalisch gestaltet vom Basileia-
Chor Lüneburg unter der Leitung von Axel Friesen. Ein Instrumentalensemble aus E-Piano , Querflöte , Saxofon und Violoncello begleitet den Chor. An der Orgel ist Cordula Weidelt zu hören.Die Pfarrei St. Marien, am Nordrand des Bistums Hildesheim gelegen, ist Heimat für rund 10.000 Katholikinnen und Katholiken. 2025 feiert die katholische Gemeinde ihr 175-jähriges Bestehen. Die heutige Pfarrkirche St. Marien ist ein markanter Bau, inspiriert von einem Beduinenzelt. Er symbolisiert die „Kirche auf dem Weg“, wie sie das Zweite Vatikanische Konzil beschreibt. Die zwölf Seiten des Kirchenbaus stehen für das Fundament der zwölf
Apostel und der zwölf Stämme Israels.Im Anschluss an den Gottesdienst wird bis 18.00 Uhr wieder ein Zuschauertelefon geschaltet unter der Nummer: 0700 - 14 14 10 10 (6 Cent/Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, abweichender Mobilfunktarif).Weitere Informationen gibt es unter www.zdf.fernsehgottesdienst.de.
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