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Tierschützer*innen und Polizei wollen herausfinden, wer hinter vergifteten Greifvögeln steckt, Tierretter*innen, suchen ein ausgebüxtes Kalb, und ein geliebtes Pferd verschwindet spurlos. Ein Jogger findet auf einer Waldstraße einen leblosen Seeadler. Der Vogel ist äußerlich unverletzt. Die Naturschützer*innen haben einen Verdacht: Gift! Die Laboruntersuchung bestätigt, es ist ein Nervengift.
Auch die Polizei schaltet sich ein. Beim Verladen auf dem Weg zum Schlachter büxt ein Kalb aus. Ganze 118 Tage lang kann das Rindvieh nicht eingefangen werden. Bis sich die Retter der legendären Kuh Yvonne einschalten und Büxi einen verhängnisvollen Fehler macht. Die Besitzerin hat es gut gemeint und gibt ihr geliebtes altes Pferd für einen Euro weg. Als
Beistellpferd, damit es einen angenehmen „Pferde-Lebensabend“ verbringen kann und nebenbei sogar noch nützlich ist, indem es einem anderen Pferd Gesellschaft leistet. Doch dann muss sie feststellen, dass ihr Pferd verschwunden und die neue
Eigentümerin nicht mehr erreichbar ist. Kein
Einzelfall. Offenbar werden immer wieder ausgediente Pferde billig als Beistellpferde erworben, um sie dann - mit Medikamenten vollgepumpt - als Reitpferde für mehrere Tausend Euro weiter zu verkaufen. Welche moralischen Fragen ergeben sich aus dem Zusammenleben zwischen Mensch und Tier? Wie sollte der Umgang mit Tieren sein, und wie steht es um ihre Rechte? „Terra Xpress“ stellt diese und weitere Fragen an einen Experten.
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