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Die Osterinsel in
Chile empfängt nach zweieinhalb Jahren Isolation erstmals wieder Touristen. Damit ist das einsame
Eiland mitten im Pazifik einer der Orte weltweit, der wohl am längsten wegen der
Corona-Pandemie geschlossen war. Für die Tourismusbranche, von der 80 Prozent der Menschen lebten, war das ein Schock.
Nur jedes dritte Hotel hat überlebt. Viele Menschen wanderten aufs Festland aus. Gleichzeitig wuchs ein neuer Geist der Solidarität. Denn während der Pandemie-Isolation mussten sich die Einwohner selbst versorgen. Es entstanden Kooperativen, die Fisch und Gemüse günstig verteilten. Sogar der uralte Tauschhandel blühte wieder auf.
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von: | Matthias Ebert, Michael Stocks |
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