Gefährlicher Weltraumschrott Auf Kollisionskurs mit Satelliten

Frankreich, 2023
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Insekten können mühelos ein Vielfaches ihres Körpergewichts tragen.


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Insekten können mühelos ein Vielfaches ihres Körpergewichts tragen.


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Eine Berufsgruppe, die weiß, wie sich extreme Beschleunigungen anfühlen: Piloten


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Jyoti Amge, mit 63 Zentimetern die kleinste erwachsene Frau der Welt.


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Riesenhunde sind biologisch möglich - doch damit tauchen unerwartete Probleme auf.


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Ein winziger Mensch hätte das gleiche Problem wie die kleinsten Säugetiere: Wie bleibt er warm?


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Auf Insektengröße zu schrumpfen würde bedeuten: im Verhältnis zum Körpergewicht viel mehr Kraft zu haben. Aber: Wäre das überhaupt wünschenswert?


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Manche Supererden sind fast so groß wie der Gasriese Jupiter - welche Folgen hätte solch eine Größe für die Erde?


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Die Scheibe eines roten Zwerges wäre an unserem Himmel um ein Vielfaches größer als die unserer Sonne.


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Insekten können mühelos ein Vielfaches ihres Körpergewichts tragen.


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Ein Gedankenexperiment: Was hindert Insekten daran, unsere Größe zu erreichen?


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Sultan Kösen, der größte Mann der Welt. Wie lebt es sich mit 2,51 Metern?

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    Rasend schnell und unkontrolliert: Millionen von Schrottteilen kreisen im Orbit. Kollisionen sind nahezu unvermeidlich. Das birgt Gefahren - im Weltraum und auch auf der Erde. Stößt Weltraummüll mit Satelliten zusammen, können Kommunikationswege, Luft- und Seeverkehr zum Erliegen kommen. Mit jedem Satelliten wächst das Kollisionsrisiko.
    Auch herabfallender Schrott kann für Mensch und Tier zu einer lebensbedrohlichen Gefahr werden. Bei der französischen Raumfahrtagentur CNES befindet sich eines der wichtigsten Zentren für die Überwachung des Weltraums. Experten ermitteln die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen sämtlicher Satelliten und informieren die Betreiber, wenn Gefahr droht. Die Satelliten können dann umgelenkt werden. Das Problem: Die Umlenkung verkürzt ihre Lebensdauer. Dennoch wird in den nächsten Jahren eine neue Flotte von bis zu 100.000 Satelliten erwartet. Der Verkehr im All steigt, und das Risiko von Kollisionen mit Weltraumschrott wird immer größer. Nicht nur die Raumfahrt ist gefährdet: Trümmerobjekte in weniger als 500 Kilometern Höhe fallen innerhalb weniger als 25 Jahren auf die Erde zurück. Die meisten verglühen dabei - aber nicht alle. Bislang kamen dabei keine Menschen ums Leben, aber durch die wachsenden Aktivitäten im Weltraum dürfte es nur eine Frage der Zeit sein. Die Zahl der Trümmer steigt exponentiell. Zufällige Kollisionen im Orbit führen zu einer Kettenreaktion: Es entstehen unzählige neue Trümmer, die wiederum zu neuen Kollisionen führen. Die zukünftige Nutzung des Weltraums wird dadurch unmöglich. An einer möglichen Lösung arbeiten Experten am Teide-Observatorium auf Teneriffa: Mit dem sogenannten Laser-Momentum-Transfer sollen Trümmerobjekte in neue Umlaufbahnen gelenkt werden, und gefährdete Satelliten bleiben unberührt. Was passiert aber mit den Schrottteilen, die nicht umgelenkt werden können? Eine Antwort liefern Schweizer Ingenieure, die im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation ESA an der ersten Reinigungsmission arbeiten. Eine Einzellösung, die das globale Problem nicht beseitigt. Hierzu muss der Weltraum nachhaltiger genutzt werden - durch langlebigere Satelliten und Mittel, um Satelliten im All zu reparieren. Zur Vermeidung von Weltraumschrott fehlen jedoch bislang rechtsverbindliche Regeln und internationale Raumfahrtgesetze.

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