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Ein seltener Patient nimmt die Aufmerksamkeit der Ärzte im Gulf Coast Veterinary Hospital von Houston in Anspruch: Die Behandlung eines asiatischen
Elefanten gehört sicher nicht zum Alltag.
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In der zweiten St
affel gewährt „Animal Emergeny Room“ wieder spannende Einblicke hinter die Kulissen des Gulf Coast Veterinary Hospital in Houston und nimmt den Zuschauer mit in Fachabteilungen wie die Kardiologie und die Dermatologie sowie auf die Intensivstation. Seien es Wildtiere wie Tiger und Affen oder Haustiere wie Hunde, Katzen und Sittiche - die Kameras sind hautnah dabei und begleiten die Veterinäre der Klinik während ihrer
Arbeit auf Schritt und Tritt. Neben kritischen Notfällen im OP erleben die Ärzte aber auch immer wieder medizinische Wunder. Da wären zum Beispiel ein tierischer Patient, der auf wundersame Weise sein Augenlicht zurückerlangt, und ein anderer, dessen Lahmheit plötzlich wie durch Zauberhand geheilt ist. Unter der Leitung von Dr. Brian Beale geht das Team aus Heidi Hottinger, Carley Giovanella und Sue Chen sowie Zahnärztin Chanda Miles und Technikerin Danielle Inman stets fachmännisch, liebevoll und engagiert zu Werk: Immerhin geht es bei ihrer Arbeit nicht selten um Leben und Tod.
Hinweis
Ein seltener Patient nimmt die Aufmerksamkeit der Ärzte im Gulf Coast Veterinary Hospital von Houston in Anspruch: Auch wenn asiatische Elefanten nicht ganz so groß wie ihre afrikanischen Verwandten sind, gehört die Behandlung eines solch gewaltigen Dickhäuters sicher nicht zum Alltag. Geregelter verlaufen die Untersuchungen der anderen Patienten ab. Da wäre zum einen ein Riesenschnauzer mit chronischen Hüftproblemen, ein Spitzmischling mit einer Entzündung, ein Python mit geschwollenem Kopf und Dr. Hottingers Windhund Reed mit einem Knoten, der Krebs sein könnte.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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