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Die Namib gilt als älteste Wüste der Welt. „Wildes
Afrika“ zeigt, welche tierischen Lebenskünstler sich an die dortigen Extrem
bedingungen angepasst haben und präsentiert ihre Survival-Strategien.
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Die Wüste Namib im Südwesten Afrikas ist nicht nur sehr alt, sondern auch extrem lebensfeindlich. Die Sonne brennt praktisch unermüdlich, Regen fällt teilweise jahrelang nicht und nach einem Fleckchen im Schatten sucht man vergeblich. Dennoch gibt es erstaunlich viele tierische Überlebenskünstler, die sich perfekt an diese extremen Bedingungen angepasst haben. Zu den
Bewohnern zählen neben Echsen, Schlangen und Spinnentieren auch Springböcke und Elefanten. „Wildes Afrika“ geht mit den Tieren der Wüste auf Tuchfühlung und präsentiert ihre teils verblüffenden Survival-Strategien.
Hinweis
„Wildes Afrika“ begibt sich auf eine spannende Wildlife-Expedition. Die sechsteilige Serie taucht ab zu farbenprächtigen Korallenriffen, geht mit den Bewohnern der Wüste auf Tuchfühlung und begleitet Tierherden im Osten Afrikas bei ihrer nicht ganz ungefährlichen Wanderung zu fruchtbaren Weidegründen. Dabei wird deutlich: Ob in der Sahara oder in der Serengeti, es geht immer ums Fressen und Gefressen werden.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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