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Lange Winter machen das Überleben in
Chinas Steppen schwierig. Die einheimischen Tierarten müssen alles daransetzen, ihren Nachwuchs im Sommer optimal auf die bald hereinbrechende Kälte vorzubereiten.
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„Chinas wilde Königreiche“ stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen
Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Hinweis
Rund 41 Prozent der chinesischen Staatsfläche ist von Grasland bedeckt, darunter ausgedehnte Steppenlandschaften, die das gesamte Jahr über von unvorhersehbaren Stürmen heimgesucht werden. Die Serie zeigt, wie die heimischen Tierarten sich den klimatischen
Bedingungen und den Wetterkapriolen angepasst haben. Kern ihrer Strategie ist es, die kurzen dreimonatigen Sommer optimal auszunutzen, um ihre Jungen zu gebären und soweit großzuziehen, sodass sie den folgenden Herbst und Winter zu überstehen vermögen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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