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Die Bergwälder Zentral
chinas sind ein unwirtlicher Lebensraum. Die Affen der Spezies Goldstumpfnase haben sich dem angepasst, doch auch sie müssen die besten Überlebensstrategien erst mühsam erlernen.
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„Chinas wilde Königreiche“ stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die
Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im
Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Hinweis
In den Bergwäldern Zentralchinas herrscht ein harsches Klima: Bis zu vier Monate lang ist die Landschaft von Schnee bedeckt, und auch im weiteren Jahresverlauf sind eine raue Witterung und jähe Wetterumschwünge an der Tagesordnung. Die Serie begleitet eine junge Goldstumpfnase durch ihr erstes Lebensjahr. Zwar zählen die Tiere zu den kältetolerantesten Primatenarten - dennoch muss der Nachwuchs erst lernen, wie man unter den vorherrschenden Wetterbedingungen am besten Nahrung findet, warm bleibt und ein trockenes Plätzchen zum Schlafen findet.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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