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Laut der Organisation „Global Witness“ sind allein 2020 weltweit 227 Umweltaktivisten getötet worden. Die
Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Auch Indigene, die gegen illegale Landnahme kämpfen, und Journalisten, die über Umweltvergehen berichten, sind bedroht. Ein
Beispiel ist Nigeria: Das Land ist bekannt durch seinen Ölreichtum.
Doch die
Bevölkerung in Teilen des Nigerdeltas leidet unter den Folgen leckgeschlagener Pipelines. Die Menschen sind fast schutzlos. Denn wer sich gegen die Ölmafia wehrt, wird bedroht oder sogar getötet.
Hinweis
Sprache: DE
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