Bastille - Sounds Like Art

Turner Contemporary, Margate (Deutschland, 2024)

bis 00:30
Kunst und Kultur
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250425232500
VPS 00:00

Die Texte auf Bastilles 2024 veröffentlichtem Album ?&? (Ampersand) sind inspiriert von Persönlichkeiten wie Edvard Munch, Marie Curie oder Leonard Cohen.


Bildauswahl:


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Die Texte auf Bastilles 2024 veröffentlichtem Album ?&? (Ampersand) sind inspiriert von Persönlichkeiten wie Edvard Munch, Marie Curie oder Leonard Cohen.


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In der Kleinstadt Margate entdeckt Bastille-Sänger Dan Smith (Mi.) die Kunst von Anya Gallaccio im Museum Turner Contemporary: Die Songauswahl wurde von der laufenden Ausstellung inspiriert.


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Bastille präsentieren Songs aus dem aktuellen Album "&" (Ampersand).

Übersicht

ARTE begleitet weltweit renommierte Musikerinnen und Musiker auf einer Reise durch die beeindruckendsten Kunstausstellungen Europas. In dieser Episode von „Sounds Like Art“ präsentiert die britische Band Bastille das neue Album „&“ (Ampersand) im Museum Turner Contemporary in Margate, an der Küste Englands.
Sänger Dan Smith beschäftigt sich dort unter anderem mit der Kunst von Anya Gallaccio und Antony Gormley.

Themen

    Details

    Diese Episode von „Sounds Like Art“ begleitet die britische Band Bastille an die englische Küste, genauer genommen in die Kleinstadt Margate. Dort entdeckt Sänger Dan Smith die Kunst von Anya Gallacio und Antony Gormley im Museum Turner Contemporary. Bastille präsentieren Songs aus dem aktuellen Album „&“ , das die Band 2024 veröffentlicht hat, vor einem übergroßen Panoramafenster mit Blick auf die See. Die Texte auf „&“ sind inspiriert von Persönlichkeiten wie Edvard Munch, Marie Curie oder Leonard Cohen. Ihre Geschichten, Herausforderungen und Schicksale verarbeitet Bastille-Sänger Dan Smith in gewohnt eingängigen Melodien, verzichtet dabei aber auf die bombastische Pop-Produktion, die seit Gründung der Band das Soundbild von Bastille geprägt haben. Auch die Pop-Meilensteine „Pompeii“ (2013) und „Good Grief“ (2016) erklingen in neuen, eher akustischen Arrangements. Für die Auswahl der Songs ließ sich Smith von der laufenden Ausstellung von Anya Gallaccio inspirieren. Ihre Kunst dokumentiert den Verfall von Objekten aus der Natur, beispielsweise Äpfel oder Blumen, - und beschäftigt sich auf diese Art und Weise mit Themen wie Vergänglichkeit. In einem Raum der Ausstellung steht ein überdimensionaler 3D-Drucker, der Kreide zu abstrakten Objekten verarbeitet. Nicht zuletzt verweisen diese Objekte auf die Kreide, aus denen große Teile der Küste von Margate bestehen. Das Publikum kann eine Episode erleben, die vollgepackt ist mit Geschichten bekannter Persönlichkeiten, Kunstwerken zum Thema „Natur und Verfall“ sowie Musik vor einer beeindruckenden Kulisse rund um das Museum Turner Contemporary.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Florian Breuer


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