Übersicht
Unberührte Natur und ursprüngliche Gemeinschaften, soweit das Auge reicht: Das lässt sich auf 1.420
Kilometern der Via Transilvanica, dem neuen Fernwanderweg Rumäniens, erleben. Vom UNESCO-Weltkulturerbe der Bukowina bis ins
Land der Szekler bietet jeder Schritt ein neues Abenteuer für Sinne und Seele.
Hier werden Geschichte, Kultur und atemberaubende Landschaften hautnah erlebbar.
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Details
Seit 2022 gibt es die Via Transilvanica, einen Fernwanderweg, der sich über 1.400 Kilometer von der ukrainischen Grenze im Nordosten bis zur Donau an der serbischen Grenze im Südwesten erstreckt. Die Route beginnt in der Bukowina und führt durch das Land der Szekler - zwei einzigartige
Regionen in Rumänien, die zusammen fast 700 Kilometer des Weges ausmachen. Möglich wurde er nur durch die Arbeit der Organisation Ta?uleasa Social und die Hilfe Tausender Freiwilliger.
Die Bukowina ist bekannt für ihre sanften Hügel und farbenfrohen mittelalterlichen Klöster. Der Weg führt zu den Huzulenpferden, einer alten Rasse, die für ihre Robustheit bekannt und für die Einheimischen unentbehrlich ist. Die Route führt weiter durch atemberaubende Landschaften, vorbei an dichten Wäldern, wilden Tieren und malerischen Dörfern, in denen das traditionelle Leben noch gepflegt wird. Wanderer begegnen gastfreundlichen Menschen und können die kulinarischen Spezialitäten der Region genießen.
Auf die Bukowina folgt das Land der Szekler, Heimat der ungarischen Minderheit in Rumänien. Hier erfährt man Geschichten über ursprüngliches Handwerk wie Geigenbau oder Hutmacherei, über die faszinierenden Qualitäten des Salzes und über ein einzigartiges Vogelschutzgebiet in der kältesten Region des Landes.
Jede Etappe der Via Transilvanica hält neue Erlebnisse bereit. Ob Kulturinteressierte, Naturliebhaber oder Abenteurer - auf dieser Route kommt jeder auf seine Kosten.
Hinweis
Synchronfassung
Personen
Regie: | Alina Teodorescu, Dimitrie Iordanesco |
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