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Das Römische Reich erstreckte sich auf seinem Höhepunkt über drei Kontinente. Eine Gruppe von
Archäologen nimmt die ehemaligen Grenzen dieses gigantischen Territoriums vor Ort in Augenschein.
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Auf seinem Höhepunkt im 2. Jahrhundert n. Chr. erstreckte sich das Römische Reich über drei Kontinente und kontrollierte 25 Prozent der Weltbevölkerung. Eine Gruppe von Archäologen macht sich nun daran, den Grenzverlauf dieses riesigen Territoriums genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei ihren
Ausgrabungen stoßen sie auf monumentale Festungsanlagen. Darüber hinaus gewinnen die Experten neue
Erkenntnisse über die erbitterten Schlachten und die furchterregenden Waffen, mit denen Rom seinerzeit seine bemerkenswerte Machtposition sicherte.
Hinweis
Die Serie „Roms verlorene Schätze“ begleitet internationale Forscher-Teams die sich an verschiedenen Orten des einstigen Römischen Weltreichs auf hochspannende archäologische Spurensuche begeben.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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