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Tim und Fuzz nehmen sich einen
Ford Modell A aus dem Jahr 1930 zur Brust, dessen
Besitzer einen schweren Unfall hatte. Die Holzkarosserie und 90 Jahre alte Bauteile sind für die Profis eine Challenge.
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Ein Moderator und ein Mechaniker - wie passt das zusammen? Im Fall von Tim Shaw und Fuzz Townshend passt das ganz hervorragend, denn gemeinsam sind die beiden ein unschlagbares Team. Ihre Mission: Sie machen automobile Träume wahr. Oder besser gesagt: Sie lassen längst ausrangierte Stars der Straße in neuem Glanz erstrahlen. Im Mittelpunkt der siebten Staffel von „Car S.O.S.“ stehen einmal mehr Oldtimer, die ihre besten Zeiten hinter sich haben und eigentlich reif für die Schrottpresse wären. Denn ihre Besitzer waren aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen schlichtweg nicht mehr in der Lage, ihre Schätzchen selbst instand zu setzen. In genau solchen Fällen treten Tim und Fuzz auf den Plan - und zwar, ohne dass die Fahrzeughalter im Vorfeld von ihrem Glück wissen. Während sich Radio- und Fernsehmoderator Tim auf die oftmals abenteuerliche Suche nach Ersatzteilen begibt, nimmt Mechaniker Fuzz mit viel Herzblut die kniffligen Reparaturen und Umbauarbeiten in Angriff. Auch in den neuen Folgen erwarten die beiden Motor-Freaks wieder ein paar echte Härtefälle, darunter eine altehrwürdige Familienlimousine aus den 30er Jahren, ein britisches Rallye-Fahrzeug mit Seltenheitswert und ein einstiger italienischer Traumwagen in wahrhaft katastrophalem Zustand.
Hinweis
Tim und Fuzz erwartet im englischen Städtchen Milton Keynes ein altehrwürdiger Ford Modell A aus dem Jahr 1930. Sein Besitzer Craig ist 58 Jahre alt und ein
Autoliebhaber, wie er im Buche steht. Seit 30 Jahren ruht der Wagen nun schon in seiner Garage, allerdings benötigt er dringend eine Restaurierung. Als Craig die Sache in Angriff nehmen wollte, schlug das Schicksal zu: Er hatte einen Unfall mit dem Motorrad, von dem er sich bis heute nicht vollständig erholt hat. Klar, dass Tim und Fuzz einspringen. Doch die Holzkarosserie und 90 Jahre alte Bauteile bringen auch die Profis an ihre Grenzen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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