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Belastungen, Herausforderungen, große Bergwände, dünne Luft. Das ist die Welt des Schweizer
Bergsteigers Roger Schäli. Er ist in den Felswänden zuhause - einem Platz, bei dem Loslassen gleichzeitig auch Vorankommen bedeutet.Belastungen, Herausforderungen, große Bergwände, dünne Luft. Das ist die Welt des Schweizer Bergsteigers Roger Schäli.
Er ist in den Felswänden zuhause - einem Platz, bei dem Loslassen gleichzeitig auch Vorankommen bedeutet. Dieser Film erzählt die Geschichte des „Arwa Spire“ in Indien. Rogers erster
Aufstieg auf diesen Berg war im Jahr 2002. Genau an diesem Ort rutschte der Kameramann Daniel Ahnen im Mai 2011 in eine Gletscherspalte ab. Als Roger im September 2012 nochmal zum „Arwa Spire“ reist, kehrt er nach Erreichen des Gipfels gemeinsam mit seinem Partner Simon Gietl zu diesem Ort zurück. Der Film erzählt eine Liebesgeschichte mit den Bergen und zeigt die Beziehung zwischen den Bergen und den Menschen - wie beispielsweise Takio Kato, dem der erste Aufstieg auf die Eiger-Nordwand gelang. Er kommt nach Hause und bricht wieder auf, hält fest und lässt los und ist immer unendlich dankbar für das tiefe Glück, das er in den Bergen erleben darf.
Hinweis
[Bild: 16:9 ]
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