Die Anstrengungen zahlen sich aus. Cheenys Unterschlupf speichert nach den Umbauarbeiten mehr Wärme. Ab sofort muss sie nachts nicht mehr frieren. Damit wäre ein Problem gelöst. Und in einem Stachelschwein-Bau hockt möglicherweise eine nahrhafte Mahlzeit. Cheeny versucht die bis 18 Kilo schweren Nagetiere in Südafrika mit Rauch aufzuscheuchen.
Kaila hat sich aus Versehen in den Finger geschnitten. Die Wunde ist ziemlich tief. Eine Infektion könnte für sie in Mexiko das Aus bedeuten. Und Terra klagt in der Sierra Madre über Herzrasen und Schwindelgefühle.
Hinweis
Acht Männer und Frauen trotzen mit spärlicher Ausrüstung den Gefahren in der Wildnis. Die Protagonist:innen dieser Serie dürfen in Südafrika, Mexiko und Guyana nur drei Survival-Tools, einen Feuerstarter und eine Karte bei sich tragen. Außerdem sind sie in der Savanne, im Gebirge und im Regenwald komplett auf sich allein gestellt. Das ist für die Kandidatinnen und Kandidaten eine große Umstellung. Denn bei vorangegangenen Prüfungen konnten sie sich immer auf die Hilfe von Mitstreitern verlassen. Statt Teamwork ist in diesem Format mentale Stärke gefragt. Denn die fehlende Unterstützung durch einen Partner oder eine Partnerin lässt sich nur mit einem eisernen Überlebenswillen kompensieren.