Bei der Verbrechensbekämpfung setzen Ermittler zunehmend auf Künstliche Intelligenz: von der automatisierten Gesichtserkennung über den Scan verdächtiger Fotos im Netz bis zur
Analyse von Chatverläufen potentieller Straftäter. Lassen sich Verbrecher so effektiver überführen? Oder geraten auch Unschuldige ins Visier? Was passiert, wenn Täter dann tatsächlich überführt sind? Sollte es im Gefängnis ausschließlich um eine angemessene
Bestrafung gehen oder auch um die erfolgreiche Resozialisierung, damit die Wiedereingliederung in die Gesellschaft gelingt? Aber auch klassische Ermittlungsmethoden sind weiterhin gefragt: Bei einem Mordfall kann jedes Detail entscheidend sein.
Wie müssen Ermittler vorgehen, damit sie nichts übersehen? Quarks zeigt, wie sie bei einem außergewöhnlichen Training auf eine harte Probe gestellt werden. Schließlich geht es um die Frage: Kann auch die Natur eigene Rechte haben und diese sogar vor Gericht einklagen? Was für juristische Laien absurd klingt, ist in Ländern wie Ecuador, Neuseeland oder Spanien längst Realität. Auch in Deutschland wird es bereits vorangetrieben, z.B. soll die Spree in Berlin zur „Rechtsperson“ werden. Was bringt das?