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Spitze, lange, abstehende, große oder kleine Ohren machen deutlich, an welchen Stellen Lebewesen den Schall einfangen. Tiere, denen solche Auswüchse fehlen, sind deshalb nicht taub.
Heuschrecken nehmen Laute über schmale Schlitze am Schienbein auf, der Karpfen mit seiner Schwimmblase. Der eigentliche Hörvorgang spielt sich immer im Inneren ab und ist eine der aufwändigsten Sinnesleistungen von Tieren und Menschen.
Wie Schallwellen im Ohr in Nervensignale umgewandelt werden, weshalb ältere Menschen hohe Töne häufig kaum noch hören, was
Hunde und Fledermäuse den Menschen akustisch voraushaben, wird in packenden
Bildern gezeigt. Wie hilft das Hören dabei, Beute oder Partner:innen zu finden, potenziellen Gefahren auszuweichen oder mit den Artgenoss:innen zu kommunizieren?
Hinweis
Top-Spielfilm am 07.04.
Spielfilm
Berlin, 1945: Ein völlig überfüllter Zug trifft in der zerbombten Stadt ein. Unter den Ankommenden ist auch die junge Fotografin Susanne Wallner. Sie hat die Gefangenschaft im Konzentrationslager überlebt und will nun in ihre Wohnung zurückkehren. Dort jedoch lebt seit kurzem der aus dem Krieg heimgekehrte Chirurg Dr. Mertens, der seine schrecklichen Erinnerungen in Alkohol zu ertränken...
Die Mörder sind unter uns
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