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Bis heute ist der Mississippi eine wichtige Handelsroute innerhalb der USA. Doch überall am Fluss zeigt sich, dass Umwelt und Menschen für den ökonomischen Erfolg einen hohen Preis zahlen.
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Mit über 3.700 Kilometern bilden der Mississippi und seine Nebenflüsse das viertlängste Flusssystem der Erde. Bis zur europäischen Eroberung war hier das Zentrum einer indigenen Hochkultur. Die Weißen nutzten den Strom für die ökonomische Entwicklung ihrer Kolonien. Seine
Bedeutung als Transportweg ist bis heute enorm. Die
Dokumentation macht die Spuren, die der Raubbau an der Natur durch Begradigungen und die Einleitung von Abfällen hinterlassen hat deutlich. Ein Wrack im
Golf von Mexiko erzählt ein Stück amerikanische Wirtschaftsgeschichte. Hinzu kommt ein unter einem Maifeld verborgener Raddampfer.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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