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Der Blick in die
Geschichte der Vereinigten Staaten lehrt: Nicht jeder US-Präsident hat dem hohen Amt Ehre gemacht. Doch jeder einzelne von ihnen drückte ihm seinen jeweils eigenen Stempel auf.
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Einschließlich Joe Biden gab es bislang 46 US-Präsidenten. Wie in vielen bedeutenden Staatsämtern üblich, ist dabei die Zahl der Juristen hoch. Neben 16 Uni-
Absolventen gibt es weitere 20, die sich die Juristerei im Selbststudium angeeignet hatten. Letzteres war in den USA bis Ende des 19. Jahrhundert ein durchaus gängiges Verfahren. Doch bei genauerer
Betrachtung finden sich in den Reihen der Staatschefs neben Kriegshelden und Menschenfreunden auch etliche Tagediebe und Schurken. „Geschichte mal anders!“ untersucht, wie sie das Amt prägten und welchen Preis sie für ihre Machtfülle zahlen mussten.
Hinweis
Der britische Historiker Justin Pollard hat es sich zum Ziel gesetzt, die wichtigsten Fragen der Geschichte aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten, um so spannende Antworten zu finden.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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