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Seit 1968 war das französische U-
Boot „Minerve“ im Mittelmeer verschollen. Erst 2019 führte eine aufwändige Suchaktion zur Entdeckung des Wracks, das zur letzten Ruhestätte für 52 Seeleute wurde.
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Am 27. Januar 1968 verschwand das französische U-Boot „Minerve“ im nordwestlichen Mittelmeer - und mit ihm die 52 Seeleute an
Bord. Zwar war die Wetterlage schlecht, doch auf ein drohendes Unglück hatte nichts hingedeutet. Der Routineeinsatz der „Minerve“ war beendet, sie hatte bereits Kurs auf den
Heimathafen Toulon genommen und stand noch eine Stunde vor ihrem mutmaßlichen Untergang im Kontakt mit einem begleitenden Aufklärungsflugzeug. Eine Suchaktion der französischen Marine blieb erfolglos. Erst 2019 startete ein neuer Versuch, das verschollene U-Boot mit modernster Ortungstechnik aufzuspüren.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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