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Die Rettungskräfte rücken während eines heftigen Sturms aus: Auf hoher See hat sich ein Angler an der Hand eine üble Verletzung zugezogen - und der nächste sichere Hafen ist noch in weiter Ferne.
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Smartphone oder Actioncam sind heute oft dabei, wenn Menschen Sport treiben oder sich rund um den Globus auf abenteuerliche Trips begeben. Auch bei vielen Rettungskräften gehört die Kamera zur Standardausrüstung, um den Verlauf eines
Einsatzes zu dokumentieren. „Notfälle hautnah“ nutzt dieses Material, um aus unmittelbarer Nähe über dramatische Unfälle und waghalsige Bergungen zu berichten. Die Auswertung unterschiedlicher Videoquellen ermöglicht es, den Ablauf im Detail zu rekonstruieren. Was waren die entscheidenden Faktoren, die zu einem Unfall führten? Wie schnell konnten die Hilfskräfte vor Ort sein, und wie gingen sie bei ihrem Einsatz vor? In Staffel 1 zeigt die Serie, warum es abseits ausgetretener Touristenpfade zwar oft interessanter ist - aber im
Notfall auch besonders gefährlich: Wo es kein Mobilfunknetz gibt, um schnell einen Notruf abzusetzen, oder wo die nächsten Rettungskräfte Stunden brauchen, um zum Ziel zu gelangen, müssen die Beteiligten selbst beherzt handeln, um nach einem Unfall Leben zu retten.
Hinweis
Die Rettungskräfte rücken während eines heftigen Sturms aus: Auf hoher See hat sich ein Angler an der Hand eine üble Verletzung zugezogen - und der nächste sichere Hafen ist noch in weiter Ferne. Ohne fremde
Hilfe ist er verloren. In einem anderen Fall droht ein Bergsteiger in eine Eisspalte zu rutschen. Ein Helikopter eilt ihm zur Hilfe. Allerdings muss der Mann erst noch von den Seilen befreit werden, an denen er befestigt ist. Andernorts entpuppt sich eine tiefe Kluft für einen Klettertrupp als tückische Falle.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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