Wunderwelt Garten (1/2): Die heimliche Wildnis - Natur+Reisen / Natur und Umwelt

Im Bild: Vor allem im Winter sind Eichhörnchen auf ihre Vorräte angewiesen, die sie im Herbst überall in unseren Gärten versteckt haben.

Im Bild: Narzissen: Viele Frühblüher wie die Narzisse wachsen in der Nacht und so finden wir am Morgen Blüten vor, wo am Abend zuvor nur Knospen waren.

Im Bild: Unzählige Singvögel bevölkern unsere Gärten und betätigen sich ganz nebenbei als Schädlingsbekämpfer.

Im Bild: Das Mauswiesel ist das kleinste Raubtier in unseren heimischen Gärten. Es dezimiert vor allem Wühlmäuse.

Im Bild: Narzissen: Viele Frühblüher wie die Narzisse wachsen in der Nacht und so finden wir am Morgen Blüten vor, wo am Abend zuvor nur Knospen waren.

Im Bild: Buntspecht - Rund 1.400 Tonnen Vogelfutter werden in Deutschland jeden Winter in unsere Gärten verfüttert.

Im Bild: Seit über 5000 Jahren legt der Mensch Gärten an. Zunächst reine Nutzgärten, aber schon die alten Römer pflanzten Blumen und Sträucher allein zur Zierde.

Im Bild: Vor allem im Winter sind Eichhörnchen auf ihre Vorräte angewiesen, die sie im Herbst überall in unseren Gärten versteckt haben.

Im Bild: 1.500 Apfelsorten wachsen noch in deutschen Gärten, aber es werden immer weniger.

Im Bild: Buntspecht - Ohne Fütterung würden viele Vogelarten nur schwer über den Winter kommen.

Im Bild: Traubenhyazinthen gehören zu den Frühblühern - jeder Monat hat im Garten seine ganz eigenen Farben und Düfte.