Das Sensenschmieden ist "Immaterielles Kulturerbe" aus Österreich.
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Das Sensenschmieden ist "Immaterielles Kulturerbe" aus Österreich.

Der Schmidt Max (links) und der Falkner Paul Klima mit seinem Steinadler Bruno. Seit Jahrtausenden jagt der Mensch gemeinsam mit Greifvögeln und gibt dieses Wissen weiter.

Was haben die Falknerei und die Morsetelegrafie gemeinsam? Beides gilt als "Immaterielles Kulturerbe". Das bedeutet: Wissen, Bräuche, Traditionen, welche seit vielen Generationen weitergegeben werden. Auch an den Schmidt Max: In Dietramszell begegnet er dem Buntfalken Calimero und erfährt, wie die Menschen seit Jahrtausenden solche Greifvögel zähmen.

Was haben die Falknerei und die Morsetelegrafie gemeinsam? Beides gilt als "Immaterielles Kulturerbe". Das bedeutet: Wissen, Bräuche, Traditionen, welche seit vielen Generationen weitergegeben werden. Im Museumsturm der Flugwerft Schleißheim begegnet der Schmidt Max Funkern, die ihm nicht nur zeigen, wie man mit historischen Geräten morst, sondern auch, warum er als Morse-Neuling das Wort "Eis" am leichtesten lernt.


Was haben die Falknerei und die Morsetelegrafie gemeinsam? Beides gilt als "Immaterielles Kulturerbe". Der Schmidt Max möchte mehr darüber erfahren. In der Flugwerft Schleißheim gibt es eine historische Funkstation. Dort sieht man auch Morsetechnik aus dem 20. Jahrhundert, die in einen Agentenkoffer passt.

Wieso es manchmal gar nicht so einfach ist, alte Kenntnisse zu bewahren - das erfährt der Schmidt Max (rechts) in einer Sensenschmiede aus dem Jahr 1540 in Österreich. Der Breiter Stefan Baumschlager konnte im Betrieb das alte Handwerk lernen, aber eine Ausbildung zum Sensenschmied gibt es seit vielen Jahren nicht mehr.

Bei einer handgeschmiedeten Sense kommen gut 25 Arbeitsschritte zusammen. Auch das Richten gehört dazu. Das Sensenschmieden ist "Immaterielles Kulturerbe" aus Österreich.
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Falknerei und die Morsetelegrafie gemeinsam? Beides gilt als „Immaterielles
Kulturerbe“ - Wissen, Bräuche, Traditionen, welche seit vielen Generationen weitergegeben werden. So wertvoll, findet die UNESCO, dass sie einen Titel verdienen. Auf der Suche nach diesem Wissen erfährt der Schmidt Max, wie er einen Steinadler mit einer Flügelspannweite von knapp zwei Metern bei
Laune hält.Im Museumsturm der Flugwerft Schleißheim begegnet er Funkern, die ihm nicht nur zeigen, wie man mit historischen Geräten morst, sondern auch, warum er als Morse-Neuling das Wort „Eis“ am leichtesten lernt.
Wieso es manchmal gar nicht so einfach ist, alte Kenntnisse zu bewahren - das erfährt der Schmidt Max schließlich in einer Sensenschmiede aus dem Jahr 1540 in Österreich. Aber fehlt in der Liste des Immateriellen Kulturerbes nicht noch etwas? Wissen, das dem Schmidt Max besonders am Herzen liegt.
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