Ein Namibgecko in der Wüste Namibias. Spannhäute zwischen den Zehen helfen ihm, auf lockerem Sand zu laufen, ohne einzusinken.
Ein Namibgecko in der Wüste Namibias. Spannhäute zwischen den Zehen helfen ihm, auf lockerem Sand zu laufen, ohne einzusinken.
Da Beute in der Namib-Wüste rar ist, müssen sich Löwen auch an sehr große Tiere wagen. Giraffen kommen hier relativ häufig vor, können einem Löwen aber tödliche Tritte zufügen.
Ein Löwen-Weibchen schleicht sich auf einer Sanddüne der Namibwüste an.
Wilde Mustangs wandern in Herden von etwa 20 Stuten und Fohlen über die hoch gelegene Wüste Nevadas. Ein dominanter Hengst führt sie an.
Ein Wüstenbussard startet zum Beutefang. Die nadelspitzen Stacheln der Kakteen machen ihm nichts aus.
Wüstenelefanten der Namibwüste wandern über 80 Kilometer am Tag auf der Suche nach Wasser. Sie graben Grundwasser aus und finden diese Stellen selbst nach vielen Jahren wieder.
Ein Wüstenlangohr jagt knapp über dem Boden der Negev-Wüste in Israel Skorpione. Kurz vor dem Fang schaltet die Fledermaus ihr Echolot aus und ortet die Beute allein anhand deren Bewegungsgeräuschen.
Ein Nama-Flughuhn flüchtet vor zwei kämpfenden Oryxantilopen nahe einer Wasserstelle im Namib Rand Nature Reserve. Nama-Flughühner kommen aus 100 Kilometer Entfernung, um Wasser in ihrem Brustgefieder aufzunehmen und zu ihren Jungen zu tragen.
Die fantastischen Slot Canyons Arizonas haben Wasserströme aus dem Sandstein gefräst. Nach heftigen Sommergewittern tosen kurzzeitig gewaltige Sturzfluten durch die sonst trockenen Schluchten.
Mustangs leben frei in vielen Bundesstaaten im Südwesten der USA. Ein dominanter Hengst führt die Herden von bis zu 20 Stuten und Fohlen an. Treffen zwei Leithengste aufeinander, kann es zu heftigen Kämpfen um Weibchen oder Wasserstellen kommen.
Wüstenchamäleons brauchen nicht zu trinken. Sie nehmen die lebensnotwendige Flüssigkeit mit der Nahrung auf: Sie warten einfach, bis die Nebeltrinkerkäfer mit ihrem Wasservorrat vorbeikommen.
Die Sanddünen Namibias zählen zu den ältesten und größten der Welt. Sie erreichen 300 Meter Höhe.
Jedem Durchschnittsbürger würde inmitten eines solchen Heuschreckenschwarms im Südwesten Madagaskars der Angstschweiß ausbrechen. Kameramann Rob Drewitt bleibt da ganz cool. Mit modernster Hightech-Handkamera wird er quasi Teil des Super-Schwarms.
Über Namibias Wüstenflächen liegt eine so unglaubliche Hitze, dass der Regen verdampft, ehe er den Boden erreicht.
Zwei Mustang-Hengste kämpfen während des heißen Sommers im amerikanischen Westen um eine der letzten Wasserstellen.
von: | Ed Charles |
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
---|---|---|---|---|
3sat | Mi 9.4. | 14:50 | Eine Erde - viele Welten Wüsten | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
3sat![]() | 3sat![]() | |
Das Graue Langohr - Winzling im Kitzinger Land | Wildes Indien Wüsten | |
(Di 25.3. 13:15 Uhr) | (Fr 28.3. 04:25 Uhr) |
in Kalender eintragen
|
zum Merkzettel hinzufügen
als TV-Agent einrichten
per Email informieren
in Website einbetten
weitere Sendetermine