Im Winter finden Riesenseeadler in den Gewässern um Hokkaido ausreichend Nahrung.
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Im Winter finden Riesenseeadler in den Gewässern um Hokkaido ausreichend Nahrung.

An der Westküste Alaskas ernähren sich Küstenbraunbären meist von Muscheln und Fischen. Treffen zwei Männchen zusammen, kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen.

Mandschurenkraniche gehören zu den seltensten Kranichen der Erde. Sie leben und brüten auf Hokkaido. Bei den Japanern gelten sie als Vögel des Glücks.

In kaum einem Schutzgebiet in Afrika gibt es eine so große Dichte an Elefanten wie in Gonarezhou in Simbabwe.

Elefanten pudern sich regelmäßig mit Sand ein. Das dient der Hautpflege.

Am nördlichsten Zipfel der japanischen Insel Hokkaido überwintern Hunderte Riesenseeadler. Oft kommt es zum Futterstreit.

Küstenbraunbärinnen kümmern sich drei Jahre lang um ihren Nachwuchs.

1850 war der Luchs bei uns flächendeckend ausgerottet. Heute leben die eleganten Katzen wieder in einigen deutschen Wäldern.

Auf 5000 Quadratkilometern des Gonarezhou-Nationalparks in Simbabwe tummeln sich rund 11 000 Elefanten.

Im Regenwald der zentralafrikanischen Republik beobachtet Andreas Kieling westliche Flachlandgorillas: hier den Gorillamann Macumba.
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Erneut reist Andreas Kieling rund um den Globus, um im letzten Teil seiner Expedition großartige
Beispiele „geschützter Welten“ zu Zeiten des weltweiten Artensterbens zu präsentieren.So besucht der Tierfilmer eine Gorillafamilie in Afrika, Küstenbraunbären in
Alaska, die größten Adler der Welt auf Hokkaido, Elefanten in Simbabwe und Luchse in
Deutschland.
Sie alle verdanken ihr Überleben engagierten Wissenschaftlern und Naturschützern.Der Tierfilmer Andreas Kieling macht sich auf die Suche nach spannenden Forschungsprojekten in „geschützten Welten“. Weltweit anerkannte Wissenschaftler und Naturschützer lassen ihn an ihrer täglichen Arbeit und ihrem Expertenwissen teilhaben. So erfährt Andreas Kieling, wie es Naturschützern gelingt, mit der Unterstützung des indigenen Volkes der BaAka in der Zentralafrikanischen Republik Gorillas an die Anwesenheit von Menschen zu gewöhnen.Auf der Alaska-Halbinsel geht er der Frage nach, warum die großen Küstenbraunbären im Frühjahr in den letzten Jahren deutlich weniger Muscheln zu fressen haben, obwohl das Ökosystem intakt ist. Was sind die Gründe dafür, dass sich gefährdete Riesenseeadler und Mandschurenkraniche auf Hokkaido, im Norden Japans, so wohl fühlen? Und warum bleiben 11.000 Elefanten in Simbabwe lieber innerhalb des Gonarezhou-Nationalparks, obwohl sie kein Zaun vom Wandern abhält?Die letzte Geschichte führt schließlich nach Deutschland: Im Nationalpark „Bayerischer Wald“ wird untersucht, welchen Einfluss Luchse auf die Rehpopulation haben. Und im Harz erfährt Andreas Kieling, wie die schöne Katze in unserer stark bebauten Kulturlandschaft überleben kann.Hochwertige Computergrafiken visualisieren verblüffende Forschungsergebnisse: wie zum Beispiel die Nasenform bei Gorillas wie ein individueller Fingerabdruck zu lesen ist. Oder wie genau die Wanderwege der Elefanten im Gonarezhou-Nationalpark verlaufen. Ästhetische Highspeed-Aufnahmen, atemberaubend schöne Zeitraffer und brillante Luftaufnahmen lassen die Zuschauer staunen. Sie befeuern unsere Träume von Sehnsuchtsorten auf der ganzen Welt.
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Top-Spielfilm am 07.04.
Spielfilm
Berlin, 1945: Ein völlig überfüllter Zug trifft in der zerbombten Stadt ein. Unter den Ankommenden ist auch die junge Fotografin Susanne Wallner. Sie hat die Gefangenschaft im Konzentrationslager überlebt und will nun in ihre Wohnung zurückkehren. Dort jedoch lebt seit kurzem der aus dem Krieg heimgekehrte Chirurg Dr. Mertens, der seine schrecklichen Erinnerungen in Alkohol zu ertränken...
Die Mörder sind unter uns