Im Bild: Hoch oben über Genua thront "Il Biscione", die große Schlange, wie der Gebäudekomplex genannt wird. Konzipiert als Wohnort für 4.500 Menschen.
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Im Bild: Hoch oben über Genua thront "Il Biscione", die große Schlange, wie der Gebäudekomplex genannt wird. Konzipiert als Wohnort für 4.500 Menschen.
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Betonkathedralen, die in die Landschaft geklotzt sind; gigantomanische Kolosse, die sich schier endlos die Küste Rügens entlangziehen; Konsumtempel als manifeste Sinnbilder für die Gier des Kapitalismus:
Bausünden, sie verstören, verärgern - und sie faszinieren. „Schrecklich schöne Bausünden“ zeigt in vier Folgen herausragende
Beispiele gleichermaßen gehasster wie geliebter
Architektur.Gutes, gesundes und bezahlbares Wohnen in einem ansprechenden Umfeld, in dem alle Bewohnerinnen und Bewohner vor allem eines sind: gleich.
Der Plattenbau ist die architektonische Manifestation des real existierenden Sozialismus - und heute schlecht beleumundet. Als hässlich gelten diese Massenquartiere im Fertigteilverfahren, als Sinnbild für Entfremdung und Monotonie. Oder wie in der Walter Gropiusstadt - im Westen Berlins gelegen - als Drogenhöllen, bekannt geworden durch die Geschichte der Christiane F. Und doch: Viele Bewohnerinnen und Bewohner würden ihre Wohnung um keinen Preis tauschen wollen, schwärmen von der sozialen Wärme, die sie umgibt. Bestes Beispiel aus Wien: Harry Glücks Wohn-Park in Alt-Erlaa.
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Top-Spielfilm am 25.03.
Spielfilm
Als die hübsche Amerikanerin Reggie Lambert aus dem Urlaub nach Paris zurückkehrt, findet sie nicht nur das Appartement verwüstet vor - ihr Mann Charles wurde von den Einbrechern ermordet. Von der CIA erfährt sie, dass Charles während des Zweiten Weltkriegs Gold im Wert von 250.000 Dollar unterschlagen hat. Nun setzen seine damaligen Helfer alles daran, die Beute in ihren Besitz zu bringen....
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