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Ryan Mason war sieben
Jahre alt und ein schüchterner, sensibler Junge, der Tiere liebte. Er lebte mit seiner Mutter in Bolton und verbrachte die Wochenenden mit seinen
Großeltern, seinem Vater und seinen Schwestern Chloe und Holly. In den frühen Morgenstunden des 11.
Februar 2002 weckte Ryan seine Mutter und bat darum, mit dem Freund seiner Mutter Videospiele spielen zu dürfen.
Als seine Mutter um 07:30 Uhr aufwachte, waren beide verschwunden.
Hinweis
Sprache: DE
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Top-Spielfilm am 07.04.
Spielfilm
Ein Kollektiv queerer Athlet*innen entert die Olympiastadien von Athen und Berlin und ehrt dort jene, für die das Siegerpodest nie vorgesehen war.
Gemeinsam erschaffen sie eine radikale Utopie jenseits starrer Geschlechternormen im Leistungssport. Denn: „Das Wichtigste an den Olympischen Spielen ist nicht das Siegen, sondern das Dabeisein.“
So sollte Leistungssport ja auch Grenzen...
Queer gewinnt - Eine Sport-Utopie