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Auf der Suche nach einem Lehrer, der Aang das Erdbändigen beibringen kann, begibt sich die Gruppe zu einem unterirdischen Erdbändiger-Turnier. Dort begegnet ihnen Toph, eine blinde, aber mächtige Erdbändigerin.
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Auf einem Erdbändiger-Turnier trifft Aang ein Mädchen, das sich „Der blinde Bandit“ nennt. Sie beherrscht ihre Disziplin so gut, dass keiner ihrer Gegner auch nur den Hauch einer
Chance hat. Aang bringt das auf eine Idee: Könnte sie das Mädchen aus seiner Vision sein, das ihm das Erdbändigen beibringen wird? Bald findet der Avatar heraus, dass „Der blinde Bandit“ ein Doppelleben führt: Eigentlich heißt die Kämpferin Toph, und zu Hause gilt sie als zartes, zerbrechliches Wesen. Als es auf dem Turnier zu einem gefährlichen Zwischenfall kommt, verbieten Tophs Eltern ihr, sich noch einmal mit dem Avatar zu treffen. Es scheint, als müsste Aang seine Hoffnungen begraben, endlich das Erdbändigen zu erlernen. Doch gerade als er mit seinen Freunden abfliegen will, taucht Toph überraschend noch einmal auf...
Hinweis
Im Mittelpunkt von „Avatar - Der Herr der
Elemente“ steht der zwölfjährige Aang, der in einer von den Herren des Feuers beherrschten asiatischen Fantasy-Welt lebt. Aang ist nicht nur der letzte Herrscher über die Luft, sondern auch der Avatar, der Herr über alle Elemente. Er ist derjenige, der über die Form von Wasser, Erde, Luft und Feuer bestimmt. Doch der Avatar war 100 Jahre lang in einem Gletscher am Südpol eingefroren, und während dieser Zeit sind die Herrscher des Feuers ihrem Ziel der totalen Weltherrschaft immer näher gekommen. Erst als Aang von Katara, der letzten Gebieterin des Wassers, und deren Bruder Sokka aus dem ewigen Eis befreit wird, hat er eine Chance, seine Mission zu erfüllen: Er muss die aus den Fugen geratene Welt retten und die
Balance der Elemente wiederherstellen. Eine große Herausforderung für einen Zwölfjährigen - schließlich muss er noch vieles lernen.[Bild: 16:9]
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