Faszination Afrika - Tiere im Mashatu Reservat

2019
bis 15:30
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VPS 14:40

Im Bild: Das Mashatu Reservat ist geprägt durch einen Wechsel an Regenzeit und Trockenzeit. Die Trockenzeit ist anstrengend aber auch schön, denn während der Trockenzeit bekommen viele Tierarten Nachwuchs.


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Im Bild: Das Mashatu Reservat ist geprägt durch einen Wechsel an Regenzeit und Trockenzeit. Die Trockenzeit ist anstrengend aber auch schön, denn während der Trockenzeit bekommen viele Tierarten Nachwuchs.


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Im Bild: Während der Regenzeit schöpft die Natur neue Kraft. Doch mit Beginn der Trockenzeit, wendet sich das Blatt. Den Tieren im Reservat stehen harte und entbehrungsreiche Monate bevor. Für viele Raubtiere beginnt mit der Trockenzeit jedoch die beste Zeit des Jahres, manche haben gerade jetzt Nachwuchs.


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Im Bild: Die Trockenzeit haben Afrikanische Ochsenfrösche im Boden vergraben überdauert. Mit dem Wasser kehren sie zurück und widmen sich sofort der Familienplanung. Überall im Tümpel ertönen die Paarungsrufe der bis zu zwei Kilogramm schweren Froschmännchen. Um Konkurrenten auf Distanz zu halten, pumpen sich die ohnehin stattlichen Frösche zusätzlich auf.


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Im Bild: Sich aus dem Sand zu kämpfen, ist die erste Herausforderung im Leben der Baby-Krokodile. Das sandige Flussufer ist ein gefährlicher Ort, die Kleinen müssen so schnell wie möglich das Wasser erreichen.


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Im Bild: Löwen sind im Gegensatz zu anderen Tierarten an ein Revier gebunden, das circa 100 km2 umfasst, und wandern nicht dem Wasser hinterher. Während die Männchen das Revier gegen Feinde verteidigen gehen die Weibchen Jagen.


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Im Bild: Das Mashatu-Reservat umfasst circa 250 km2 und gilt als eines der größten privaten Wildschutzgebiete in Afrika. Hier gibt es außerdem die größte Elefantenpopulation mit circa 900 Elefanten.


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Im Bild: Die Größe eines Krokodils schwankt je nach Art zwischen 1,20 Meter und über sechs Meter. Sie wachsen ein Leben lang. Krokodile werden zwischen 100kg und 800kg schwer und circa 20 bis 60 Jahre alt.


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Im Bild: Bei Afrikanischen Wildhunden pflanzt sich in der Regel nur das dominante Paar eines Rudels fort. Für Jungtiere sind die ersten Lebenswochen von großer Bedeutung. Durch das gemeinsame Spiel festigt sich ihre enge Beziehung zueinander. Ein entscheidender Faktor, um später als eingeschworene Jagdgemeinschaft erfolgreich zu sein.


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Im Bild: Das Mashatu Reservat beherbergt neben anderen zahlreichen Tierarten auch etwa 366 verschiedene Vogelarten, die man entdecken kann.


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Im Bild: Mashatu ist bekannt als "Land der Riesen". Gewaltige Baobabs, manche mehr als fünf Tausend Jahre alt, wachen über Mashatus nicht weniger beeindruckende Tierwelt. Am Zusammenfluss des Limpopo und des Shashe Flusses ist das Leben aller geprägt vom immer währenden Wechsel der Jahreszeiten.


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Im Bild: Im Wasser lauert eine tödliche Gefahr, die Nilkrokodile, sie sind die größten Krokodile Afrikas. Sie warten auf durstige Tiere, selbst die hochaufgeschossenen Giraffen müssen vor den hungrigen Krokodilen auf der Hut sein. Beim Trinken mit weitgespreizten Beinen sind sie besonders verletzlich.


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Im Bild: Leoparden sind in ihrer Spitzengeschwindigkeit langsamer als Geparden, kommen aber trotzdem auf einen Wert von bis zu 60km/h. Die Lebenserwartung von Leoparden beträgt circa zwischen 12 und 17 Jahren.


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Im Bild: Krokodilweibchen legen ihre Eier oft in Sandgruben ab, insgesamt bis zu 80 Stück. Für die nächsten drei Monate wird der weiche Sand die Eier wärmen und schützen. Viele Tiere, wie der Waran, werden versuchen in dieser Zeit ihr diese Eier streitig zu machen.


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Im Bild: An der Grenze zu Simbabwe im Norden und Südafrika im Süden liegt das Mashatu-Reservat. Seinen Namen verdankt das Reservat den gleichnamigen Bäumen, die hier zu tausenden entlang der Flüsse wachsen. Es ist ein Ort von wilder Schönheit.


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Im Bild: Frösche leben als Amphibien an Land und auch im Wasser. Durch ihre Wechselwärme passt sich ihre Aktivität und ihre Körpertemperatur der Temperatur der Umgebung an.


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Im Bild: Um ihre Beute in mundgerechte Stücke zu zerteilen, verwenden Krokodile die so genannte Todesrolle. Dabei packen sie die Beute und drehen sich mehrmals um die eigene Achse.

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